- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsSchlecht
- Allgemeine SauberkeitSchlecht
Das Zimmer wurde zwar als "kleines Doppelzimmer" angekündigt, so dass die Erwartungen nicht sehr hoch gesteckt waren, der vorgefundene Raum übertraf jedoch alles: Unsauber, Schrank defekt, Gläser schmierig, Duschvorhang schimmelig, Toilettenpapier von der billigsten Sorte! Das Frühstück war ok, Wurst war zwar von der günstigeren Sorte, Eier kalt aber der Kaffee, Brötchen und Marmelade waren gut. Umgebung schmuddelig. Der Wein, der als kleiner Willkommenstrunk geboten wurde war ungenießbar. Bei unserer Ankunft waren zwei freundliche junge Damen ausländischer Herkunft anwesend, von denen nur eine deutsch sprach. Um 18 Uhr wurde die Rezeption geschlossen und später ankommende Gäste hatten Probleme, an die Zimmerschlüssel zu kommen. Ein Familienweingut sieht anders aus. Um diese Unterkunft werden wir einen großen Bogen machen.
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SauberkeitSehr schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rüdiger |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 7 |
Es tut uns leid, dass der Gast kein Freund von Mosel-Rieslingweinen ist. Viele - auch internationale und hoch geachtete - Auszeichnungen für unsere Weine aus kontrolliert Umwelt schonendem Anbau belegen jedoch, dass die Fachwelt diesbezüglich ganz anderer Meinung ist. Da der Inhaber des Weingutes im Haus wohnt und alles unter einem Dach ist, gibt es nie Probleme bei späterer Anreise - sofern nicht eine Wartezeit von bis zu 2 Minuten nach dem Klingeln als "Problem" betrachtet wird. Wenn übrigens die Ankunftszeit avisiert wird, ist sogar Klingeln nicht erforderlich: die Gäste werden in der Weinstube erwartet, eine rund um die Uhr besetzte Rezeption wie in großen Kettenhotels gibt es naturgemäß in einem Familienweingut nicht.