Garbí Cala Millor

Es ist ein ruhig gelegenes Familienhotel mit einer sehr schönen Poolanlage. Leider wurde der Pool in unserem 14 tägigen Urlaub nur einmal gründlich gereinigt und während der Animationszeiten wurde man mit sehr lauter, überwiegend Spanischer Musik beschallt. Das Personal war wie immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen war gut und es war auch für jeden etwas dabei. Leider war es diesmal nicht sehr abwechslungsreich.

Die Einrichtung der Zimmer ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber im Großen und Ganzen sind die Zimmer gut und sauber. Sie täglich gereinigt. Alle Zimmer haben einen Balkon, einen Safe, der allerdings extra kostet. Telefon und ein Tv mit deutschen Sendern ist auch vorhanden. Es ein Bad mit Badewanne ( Dusche ) und WC vorhanden. Seit 2021 hat sich das Klientel geändert und somit wurde unsere Nachtruhe mehrfach gestört, obwohl es ja als ein Familienhotel ausgeschrieben ist.

Das Buffet war Ok, es ist für jeden etwas dabei. Leider war es nicht sehr abwechslungsreich. Auch hier ist das Personal nett und freundlich, sowie schnell beim abräumen. Leider konnte wir nicht verstehen, das obwohl das Hotel ausgebucht war und am Wochenende noch zusätzliche Gäste eintrafen die zweite Buffetseite nicht geöffnet wurde. So kam am Buffet zum großen Gedränge.

Auch wenn wir diesmal einiges Auszusetzen haben, möchten wir den Service und das damit verbundene Personal noch einmal loben. Das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ein großer Dank geht da stellvertretend an Pepe, Carlos, Susi und Serafino.

Die Lage des Hotels ist gut. Man erreicht die Promenade in etwa 10 Minuten, ebenso die Fußgängerzone mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und Lokalitäten. Leider sind die Wege zur Promenade und Fußgängerzone teilweise sehr verschmutzt und die Fußwege defekt. Seit unserem ersten Urlaub im Jahr 2014 hat sich das leider nicht verbessert. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauert ca. Eine bis eineinhalb Stunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation lies sehr zu wünschen übrig. Der Chefanimateur sprach italienisch, spanisch, französisch und englisch und das in einem Tempo, das man dachte er spricht alle Sprachen auf einmal. Aber kein Wort deutsch. Erst nachdem wir den deutschen Animateur baten doch die Ansagen auf deutsch zu übersetzen, wurde es mehrmals getan. Der Chefanimateur war nicht in der Lage die Zielscheibe fürs Bogenschießen aufzubauen. Auch bei Luftgewehrschießen gab es Probleme. Wir selber mussten darauf achten, dass die Sicherheit gegeben war, als einige Schützen mit dem geladenen Gewehr herum fuchtelten. Die Animation war ansonsten sehr monoton.