Garni Bergfried

Das Haus wude in den 70er Jahren zuletz renoviert. Das sieht man nicht nur an den Zimmern, sondern sogar an der Klobürste... Die Mutter der Hausdame ist sehr neugierig und kommt oft hinter der Tür hervor.. Man fühlt sich permanent belauscht.. Die Zimmer sind pragmatisch, aber seit langem einer Renovierung überfällig. vor allem das Bad.. Es wird geputzt und dasd nötigste gemacht- eine freundliche Atmosphäre haben wir allerdings vermisst. Das Dunkle Haus strahlt eher etwas melancholie aus.. Zum Frühstück gab es ein paar scheiben Käse unter Frischhaltefolie, billige Wecken und fertig Croissants aus der Plastiktüte.. Wir sind eine Woche im Dorf, haben aber nach der ersten Nacht hier die Flucht ergriffen..

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