- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Idealer Ausgangsort für Wanderungen und Ausflüge. Ruhige Lage inmitten von Weinbergen. Positiv ist auch der im Angebot enthaltene "Winepass", mit dem man kostenlos alle öffentlichen Verkehrsmittel (inkl. einiger Bergbahnen) benutzen konnte, sowie vergünstigte Eintritte in Museen etc. erhält. Der "Winepass" wird über die Kurtaxe (1 €/Person und Tag) finanziert. Das öffentliche Verkehrsnetz ist gut ausgebaut und man kann sein Auto den ganzen Urlaub stehen lassen.
Die Zimmer sind geräumig, gemütlich eingerichtet mit viel Stauraum. Es befinden sich ein Fernsehgerät und ein Tresor im Zimmer. Das Zimmer hat einen schönen Balkon mit Sitzmöbeln und eine prima Aussicht.
Die Wirtsleute sind sehr hilfsbereit und nehmen sich den Wünschen ihrer Gäste sehr positiv an.
Sehenswerte Städte in der näheren Umgebung (Meran, Bozen, Brixen u.a.), schöne Wanderwege, nette Einkehrmöglichkeiten.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Norbert |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 8 |
Sehr geehrter Herr Norbert, zuerst mal vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung, es freut uns sehr dass Sie den Aufenthalt bei uns genossen haben und auch den Winepass positiv erwähnen, dazu muss ich richtigstellen dass die Finanzierung nicht über die Kurtaxe(die geht an die Gemeinde), sondern von den Mitgliedsbetrieben des Winepasses getragen wird. Die Museen sind aber genauso wie die öffentlichen Verkehrsmittel auch kostenlos, lediglich bei den Zusatzleistungen (Weinverkostungen, Führungen usw.) ist eine Kostenbeteiligung notwendig. Dies nur zur Erklärung da die Ortstaxe alle Betriebe entrichten müssen, der Winepass ist aber nur bei den Teilnehmenden Betrieben im Preis dabei. Es freut uns aber wenn Sie das Angebot gut genutzt haben und das eigene Fahrzeug stehen lassen konnten. Wir freuen uns wenn Sie wieder zu uns kommen, wir werden uns weiterhin um das wohl unserer Gäste bemühen. Danke und bis zum nächsten mal. Adolf Rabanser