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Christian (66-70)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • November 2014 • 1-3 Tage • Sonstige
Wo bin ich?
1,0 / 6

Allgemein

Bei der Anreise wird auch auf Verlangen das Zimmer nicht gezeigt. Das darf man selber suchen. Aber nur wenn man vorher bezahlt hat.Abends (noch vor 20 Uhr) keine Auskunft bekommen, weil keiner da! Am Weg zum Zimmer im Flur gestürzt, weil keine Beleuchtung. Zimmer und SchlüsselLoch nur tastend gefunden. Inhaber fragt im Frühstücksraum nach Zufriedenheit die von mir wahrheitsgemäß verneint wird,worauf er sehr aufgebracht, ja praktisch bedrohlich reagiert. Stellt mich in gröbster Art zur Rede. Der Mensch ist sehr groß und auch breit, rückt mir auf 10 Zentimeter auf den Pelz und droht mit "Folgen" und Anwalt, wenn ich wie angesagt eine Bewertung in diesem Sinne abgebe. Auch mein Begleiter der überhaupt kein Wort gesagt hat wird unfreundlich angegangen. All das entspricht dem Charakter und der Aufmachung im Hotel. Überall Zettel mit Vorschriften und Verboten. Am Zimmer, in der Mappe wo man keine brauchbaren Infos findet, auch Zettel mit rotem Druck wo bei Fehlverhalten sogar Strafzahlungen angedroht werden. MAN FÜHLT SICH NICHT ALS GAST HIER.


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Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Dauer:1-3 Tage im November 2014
Reisegrund:Sonstige
Infos zum Bewerter
Vorname:Christian
Alter:66-70
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Als Besitzerin dieses Hauses muss ich auf diese Bewertung reagieren da sie einfach nicht der Wahrheit entspricht und wahrscheinlich nur um uns zu Schaden auf die Werbeseite von Holiday Check gestellt wurde. 1. Bei der Anreise wird auf Verlangen das Zimmer nicht gezeigt. Unwahr: Ich ging mit diesem Gast kurz vor 18 Uhr 30 persönlich ins Zimmer und da der Gast mir zu erkennen gab das dies nicht seinen Vorstellungen entspreche bot ich Ihm an er können auch ein anderes Zimmer belegen. Da er darauf nicht reagierte glaubte ich nun sei die Sache erledigt. Das um 20 Uhr keiner mehr da war liegt einfach daran, dass in unserem Haus kein Nachtportier beschäftigt ist. Wir sind nur ein 2 Sterne Haus (Pension). Unser Anreisezeit liegt zwischen 13 Uhr 30 und 18 Uhr 30. Die Gäste besitzen alle einen Schlüssel der Haustüre. Es viel in der Nacht eine Glühbirne am Gang aus aber da noch eine große elektrische Kerze einer Weihnachtsdekoration brannte war es sicher nicht so dunkel wie der Herr hier beschrieben hat. Außerdem können wir nicht eine Glühbirne austauschen wenn wir noch gar nicht wissen das sie kaputt ist. 2. Inhaber fragt im Frühstücksraum nach Zufriedenheit. Unwahr: Mein Mann erklärte dem Gast dass wir zum Frühstück ein Buffet anbieten und der Kaffee bitte zum selber holen wäre. Darauf erboste sich der Gast lautstark unter allen Gästen was das hier für ein schlechter Service sei, nichts ist hier in Ordnung und er werde uns mit schlechten Bewertungen niedermachen. Mein Mann erklärte ihm er solle dies bitte unterlassen. Wenn er Beschwerden habe soll er dies bitte in der Rezeption und nicht im Frühstücksraum vortragen. An der Rezeption fragte mein Mann den Gast anschließend welche Beschwerden er nun hätte. Wobei der Gast von seinem Sturz erzählte und das dies durch unsere Schuld passiert sei. Außerdem erboste er sich wieder lautstark über den schlechten Service und erklärte, er werde uns mit schlechten Bewertungen niedermachen, wir werden schon sehen. Als daraufhin mein Mann ihm mitteilte wenn er glaube das wir schuld daran seien das er gestürzt ist wäre es am besten wenn wir ein Protokoll von der Polizei aufnehmen lassen. Nun verließ der Gast fluchtartig unser Haus und betonte nochmals er werde uns schlechte Bewertungen in mehreren Internetseiten schreiben was er dann auch tat. Die Zettel und Vorschriften die der Gast anscheinend überall vorgefunden hat, sind die Hotelbedingungen die wir den Gästen vorlegen müssen. Ich bin froh, dass solche Gäste die Ausnahme sind. Denn ich frage mich wenn wir so ein schlechtes und furchtbares Haus sind wie dieser Herr beschreibt, warum dann doch so viele nette Gäste in unserem Haus übernachten.