Das Hotel besteht aus mehreren Gebäuden und je nach Buchungsklasse ist man im älteren oder im neueren Teil untergebracht. Gegen Aufpreis kann man aber bessere Zimmer vor Ort nachbuchen. Worauf der Zusatz "Grand" im Namen des Hotels fußt, war mir nicht eingängig. Einige Abendshows richten sich ausschließlich an englischsprachige Gäste.
altbacken mit Renovierungsbedarf
Die im Abendessen nicht enthaltenen Getränke mussten täglich, jeweils beim Verlassen des Speisesaales, direkt ausgeglichen werden und konnten nicht auf eine Gesamtrechnung (bis zur Abreise) übertragen werden. Das ist wohl eine Hausregel, aber kein Standard in einem guten Hotel. Die Personalausstattung im Speisesaal war zu gering. Die Kellner/-innen waren zeitlich lediglich in der Lage, die Sitzplätze ab- und neu wieder einzudecken. Um an ein Getränk zu kommen, musste man eine Bedienung förmlich abfangen. Einmal ist mir das leider nicht gelungen. Also gab es damit auch nichts zu trinken an diesem Abend. Auffällig war, dass die Tische derart abgeputzt wurden, dass alle Reste vom Tisch einfach heruntergewischt wurden und somit auf den Sitzflächen der Stühle landeten. Der Gast sollte also tunlichst vorher prüfen, worauf er sich niederlässt. Außerdem waren Platzdeckchen im Einsatz, die an den Ecken abgewetzt waren und sich teilweise schon aufribbelten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im November 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rudolf |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 4 |