Aus Österreich- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Schönes, großes Hotel in zentraler Lage, sehr freundlichen Personal (in allen Bereichen von der Garage bis ins Restaurant). Zimmer geräumig und sauber, meerseitig leider mit einem schrecklichen Betonklotz verbaut. Restaurant grundsätzlich ok, aber mit Verbesserungspotential.
Sehr sauber und geräumig. Der Aufpreis für den Meerblick ist nicht ganz gerechtfertigt, da die Sicht weitgehend von einem furchtbaren, großen Betonklotzwohnhaus verstellt wird...
Abend: Vorspeisenbuffet ok, wenn auch geschmacklich nicht übermäßig gelungen. Servierte Hauptspeisen in Ordnung, aber auch noch entwicklungsfähig (Beilagen!). Nachspeisenbuffet: Sehr schwach, das müsste in Italien mit den vielen schönen "dolci" doch noch deutlich besser gehen. Frühstück: Schönes Buffet. Eine größere Brotauswahl wäre schön... Restaurant im 7. Stock: Leider (noch?) geschlossen.
Sowohl im Restaurant als auch an der Reception und das Reinigungspersonal SEHR gut und freundlich! Top!
Perfekt! Leider der große Betonklotz davor, der die Sicht in Richtung Meer verhindert, wie man so etwas da hinbauen darf, ist ein Rätsel...!
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 3-5 Tage im März 2025 |
| Reisegrund: | Stadt |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Giovanni |
| Alter: | 61-65 |
| Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Herr Giovanni, vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen im Grand Hotel Astoria mit uns teilen. Wir freuen uns, dass Sie unsere zentrale Lage, die Sauberkeit und Geräumigkeit unserer Zimmer sowie die Höflichkeit unserer Mitarbeiter in allen Abteilungen zu schätzen wussten. Ihre Anerkennung ist eine Quelle großer Zufriedenheit für uns. Wir verstehen Ihre Bemerkung über den Meerblick und bedauern, dass die umgebende Struktur Ihre Erfahrung beeinträchtigt hat. In Wahrheit hat dieses Gebäude eine faszinierende Geschichte. Das ursprüngliche Gebäude mit dem Namen "Haus Dr. Zipser in Grado", später "Grand Hotel des Bains Dr. Zipser", wurde von einem bedeutenden Architekten, Friedrich Hofmann, Generaldirektor für öffentliche Bauten der Stadt Wien, entworfen, der in engem Kontakt mit den Künstlern der Wiener Secession stand. Später wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Marcello D'Olivo - einem revolutionären zeitgenössischen Architekten - in ein Wohnhaus umgewandelt und zwischen 1960 und 1964 realisiert, aber leider nicht fertiggestellt: das Projekt sah den Ausbau einer großen Terrasse vor, die mehrere Meter bis zum Meer hinunterreichen sollte, was jedoch aufgrund von Kosten- und Genehmigungsproblemen nie realisiert wurde. Das Gebäude weist eine einzigartige geschwungene Fassade auf, die das Zusammentreffen zweier Meereswellen darstellt. Die Stiftung Le Corbusier bezeichnete das Zipser Apartmenthaus als "ein perfektes Beispiel für Architektur am Meer". Was die Verpflegung betrifft, danken wir Ihnen für Ihre Anregungen. Die gastronomische Qualität ist etwas, in das wir ständig investieren, und wir werden Ihre Vorschläge berücksichtigen, um das Angebot zu verbessern, insbesondere was die Vielfalt der Desserts und die Auswahl der Beilagen betrifft. Wir würden uns sehr freuen, Sie in Zukunft wieder bei uns zu begrüßen und in der Zwischenzeit verbleiben wir, mit freundlichsten Grüßen, Antonella Grand Hotel Astoria
