- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Haus ist in einem ordentlichen und sauberen Zustand - nicht zu groß - und hat eine internationale Gästestruktur.
Ohne jede Beanstandung. Sehr gut ausgestattet. Herrliche Badewanne. Besonders hervorheben möchte ich, dass es ausreichend Licht gibt, um auch am Abend im Bett lesen zu können. Fernseher brauche ich keinen, auch nicht im Spiegel im Badezimmer integriert. Ich finde es für nicht mehr angebracht, für den Internet-Zugang eine Gebühr zu verlangen, gerade weil sie im Vergleich mit den übrigen Kosten gering ist (€ 10,00).
Frühstück und abendliches Menue ganz ausgezeichnet. Hervorheben möchte ich besonders das vegetarische Menue - sehr kreativ, abwechslungsreich, schmackhaft. Die Getränkepreise empfinde ich am obersten Limit - auch im Vergleich mit anderen Hotels - und an etlichen Stellen nicht gerechtfertigt. Beispiel: 0,4 l Bier vom Fass für € 5,50, und dann auch noch Königsberger ... Ich wünschte mir einheimisches Bier vom Fass. Was spräche dagegen? Störend finde ich Radio / Musik im Restaurant, in der Lobby, im Aufzug, ...
Insgesamt sehr zu loben. Freundlich, höflich, zuvorkommend. Am ersten Abend allerdings wurde mir mein leerer Teller abgeräumt, obwohl mein Sohn noch gegessen hat. Und es wurde ohne Kommentar die Flasche Wein mit dem Jahrgang 2012 gebracht, obwohl in der Karte der Jahrgang 2011 genannt war. Beim Frühstücken wurden wir an mehreren Tagen von drei Servicekräften hintereinander gefragt, ob wir schon Kaffee bestellt hätten. Bei dem hohen Anspruch, den das Hotel hat, sollte das allerdings nicht passieren.
Sehr ruhig und abgeschieden gelegen mit herrlichem Rundumblick auf die Berge. Bei wenig Schnee sind einige Schritte angesagt, um auf die erste Skipiste und vor allem wieder zurückzukommen. Dafür gibt es aber einen ausgezeichneten Shuttle-Service zu den Stationen der Bergbahnen.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Sehr schön, ausreichend groß, und der Außenpool ist richtig Klasse. Aber auch hier hat mich gestört, was leider in den meisten anderen Hotels auch so ist, dass nämlich diese sogenannte meditative Musik abgenudelt wird, die ich als unerträgliche "Säuselmusik" bezeichne.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im März 2015 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rolf |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 61 |