GRIFID Hotel Metropol

In Summe ein gutes Hotel, aber man merkt das es etwas in die Jahre gekommen ist, auch wenn es teilweise gestrichen und renoviert wurde. Insbesondere der Lobbybereich im Erdgeschoss mit Bar und Abendprogramm ist etwas altbacken und müsste modernisiert werden. Die Nachbarhotels der Grifid Gruppe Vistamar und Neo sind neuer und entsprechend moderner.

Zimmer im 9 Stock, seitlicher Meerblick mit Balkon - zusätzlich kleiner Wohnbereich, das Bad relativ neu, die Betten sehr gut. Lediglich das große Fenster mit Schiebetür dichtet im ganzen nicht gut, sodass es immer etwas im Fensterbereich zieht. Sehr gut das täglich die Minibar aufgefüllt und die Nesspresso Kaffeemaschine mit neuen Kapseln bestückt wurde.

Essen a la Carta, wiederholt sich jedoch nach dem 4. Tag, Zubereitung und Geschmack sehr unterschiedlich ,kommt wohl darauf an wer in der Küche steht. Sehr gut ist das man zusätzlich unterschiedliche Themenrestaurants, auch in den Grifid Nachbarhotels buchen kann, unbedingt probieren aber frühzeitig über die Urlaubstage durchbuchen. Als Kaffeetrinker würde ich mir einen besseren Kaffee, Cappuccino, Espresso wünschen.

Bester Service

• Bar, Disco & Restaurant

Sehr freundlich, insbesondere die Damen und Herren im Servicebereich / Restaurants sehr freundlich und hilfsbereit.

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand
• Kultur & Erlebnis

Aktivitäten am Pool

• Entspannen

Wassertemperatur

• kalt

2 kleine Pools aber ausreichend.

Aktivitäten am Strand

• Entspannen

Bei schönen Wetter wird es knapp mit den Liegestühlen, man kann aber die Liegestühle des Grifid Nachbarhotels mit benutzen, aber auch dort wird es dann etwas eng mit den Liegestühlen. Leider werden immer noch Liegestühle durch andere Urlauber reserviert, wird man wohl nie in den Griff bekommen.

Am besten auf eigene Faust mit Mietwagen die näheren Sehenswürdigkeiten besuchen, die Straßen sind weitgehend gut ausgebaut und man kommt überall gut hin. Besonders gut hat uns das Aladja-Kloster, der steinerne Wald, das Kap Kaliakra und etwas weiter entfernt Nessebar am Sonnenstand gefallen. In Warna selbst natürlich die Muttergottes Kathedrale. Ein gebuchter VIP Trip zu den näheren Sehenswürdigkeiten war leider nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten, anstatt eine kleine Gruppe mit max. 8 Leuten waren wir mit 3 Kleinbussen und in Summe 23 Personen unterwegs. Gut war unser Reiseleiter mit vielen Landesinformationen und 2 angefahrene Location wie der Steinerne Wald und eine schöne Wasserquelle in Devnya, den Rest hätte man sich sparen können.