Grupotel Cala Marsal Nature Hotel

Schönes, sauberes Hotel. Pools brauchen neuen Außenanstrich. Im Aushang wird günstige Internetnutzung angepriesen. Ziemlich dreist !! Für mich sind nämlich sechs Euro pro Stunde, das teuerste jemals entdeckte Internetangebot. Da das Reisegepäck auf 20 kg beschränkt ist und im Hotel keine Handtücher verliehen werden (schwache Leistung, sollte bei vier Sterne Standard sein), empfehle ich alte Handtücher mit zu nehmen am Urlaubsende zu entsorgen und das fehlende Gewicht mit Souveniers ausgleichen.

Ausreichend groß. Ausstattung o.k. Nur 2 deutsche TV Programme (Zweites und RTL) für so viele Deutsche Gäste nicht angemessen. Keine Minibar, kein Kühlschrank, keine Kaffeemaschine (Dringend mitbringen)

Wenn man das zweite Buffet mitbenutzen würde, wären Warteschlangen am Buffet nicht an der Tagesordnung. Hat man sein Essen aber auf dem Teller, schmeckt alles hervorragend. Beim Frühstück wäre ein zweiter Toaster angebracht um auch hier Warteschlangen zu vermeiden. Am schlechtesten war das beharrliche Auflegen der immer gleichen und spärlichen Wurstauswahl. Für vier Sterne fehlt jegliche Deko. Statt Gemütlichkeit eher Kantinenatmosphäre. Wenn die bemängelten Kleinigkeiten behoben würden, wäre ein sehr gut leicht möglich.

Lachen und Grüßen sind nicht die Stärke des Personals am Empfang. Deutsche Sprache eher schlecht. Die Zimmer werden top gereinigt.

Ohne Mietwagen ist man zumindest abends aufgeschmissen. Cala Marsal ist ein kleines langweiliges Nest. Ausflüge nach Cala Dòr sehr empfehlenswert. Tagsüber eine schöne Badebucht direkt vorm Haus.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Öffnungszeiten des Fitneßstudios sind ein Witz. Genau zu den Zeitpunkten wo körperliche Antrengung vermieden werden soll (in der Hitze des Tages) ist das Studio Stundenweise geöffnet. Warum ist es nicht ganztägig nutzbar. Ich sehe keinen Sinn in der Begrenzung der Öffnungszeiten. Deshalb habe ich auch nie jemand darin gesehen. Unterhaltung am Pool für Klub recht spärlich. Schwimmingpools liegen zur Hälfte stets im Schatten. Frech ist der teure Kaffee am Pool im Plastikbecher, der mir beim ersten Windstoß über die Klamotten flog.