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Frank (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2015 • 1 Woche • Sonstige
Nie wieder ! Finger von !
2,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Lassen wir die Bewertung mit etwas Positivem beginnen. Die Lage von „Guesthouse Lara“ ist zentral und günstig gelegen. Die Angestellten schuften bis spät und man bemüht sich das Beste aus der Bruchbude zu machen. Ganz am Rande gesagt ist Lara für eine Übernachtung bestimmt o.k., wir wollten dort allerdings 7 tolle Nächte verbringen. Was noch für Lara spricht ist der sehr günstige Preis, viel Komfort kann man da eigentlich nicht erwarten. Also sind wir selber schuld…. Die restliche Bewertung ist ab jetzt leider nicht mehr ganz so vorteilhaft. Fangen wir mit der Zimmerreservierung über Booking.Com an. Dort buchten wir ein Zimmer für 2 Personen mit Balkon. Bei Anreise durften wir SOFORT bezahlen, absolut unüblich aber nach Schlüsselübergabe und Inspektion des Zimmers war klar, das ist Programm, weil vermutlich viele Gäste, nachdem man das Zimmer gesehen hat, sofort das Haus wieder verlassen hätten. Bei uns fehlte leider der versprochene Balkon, es gab zwar eine Tür zum Dach hinaus, aber die kann man vermutlich nur nutzen, um sich von da runter zu stürzen, aber ein Balkon fehlte. Daher wieder zurück zur Rezeption, wo die erstaunlichen Slowenischkenntnisse meiner Freundin wenig Erfolg brachten uns das Geld wieder zurück zu geben, damit wir in ein besseres Hotel hätten wechseln können. Nach einigem Hin und Her offerierte man uns für den nächsten Abend ein Zimmer mit Balkon, welches aber eigentlich für 3 Personen sei und 15 € mehr kosten sollte. Uns wurde das Zimmer, was wir gebucht hatten, dann auch ohne Aufpreis einen Abend später zur Verfügung gestellt. Die Zimmer selbst sind zum Teil ganz ohne Schränke und jegliche Ablagemöglichkeit, es gibt also nichts, wo man an einem Kleiderbügel etwas aufhängen könnte (wir haben die Gardinenstange benutzt). Das erste Zimmer ohne Balkon hatte zwar einen solchen Schrank (klein, aber immerhin es gab ihn). Im Zimmer für die restlichen 6 Nächte gab es so etwas wie kleine Schuhschränke, wo man seine Sachen drauf und rein stopfen konnte. Im Eingangsbereich rechts war die zusätzliche Schlafgelegenheit  eigentlich ein weiteres Bett in einem dunklen Raum ohne Fenster !!! und leider auch ohne Zugangsmöglichkeit. Die Tür zum Raum konnte nur ein Drittel geöffnet werden, da diese dann direkt an das Bett stieß. Somit musste man ins Bett klettern (ggf. gibt es da noch einen Trick, das man ins Zimmer rein geht, sich um die Ecke dreht, dann die Tür wieder zumacht und somit auch ohne Klettern ins Zimmer kommt). Das Fehlen jeglicher Ablagen machte aus unserem 3 Wochen Gepäck unserer Reise ein mittelgroßes Schlachtfeld. Der Balkon war echt mal nett, allerdings muffte es sehr stark von unten nach Essen hoch (aber kein leckeres Essen). Wenn ich jetzt noch an den Geruch denke, wird mir direkt wieder übel (kommen wir auch noch zu…) Da im Zimmer doch tatsächlich ein Stuhl und ein netter Tisch seinen Weg rein gefunden hatten, konnten wir zumindest einen Stuhl auf dem Balkon nutzen, der jeweilige Andere musste halt auf dem Boden sitzen…. Stufen wir das unter „egal“ ein… Im Bad gab es keinen (also nicht einen) Haken, auch keine Ablage. Nichts, wo man ein Handtuch hätte aufhängen können. Zum Glück gab es eine Heizung, so dass man zumindest das Allernotwendigste draufstellen konnte. Was es im Bad aber gab, war ein Duft-Raumerfrischer, der so penetrant nach Zitrone-Klostein gestunken hat, daß dieser als Allererstes auf den Balkon in einer abgedichteten Tüte entsorgt wurde. Das Fehlen dieses Raumerfrischers bekommt gleich aber nochmal eine minimale Bedeutung. Wir nennen es einen Zufall, das mir nach dem Verzehr einer Tunfisch-Spaghetti bei Lara ca. 1,5 Stunden später furchtbar übel wurde und ich in der anschließenden (ersten Nacht) 6 mal die besagte Toilette (jetzt ohne Duft-Raumerfrischer) umarmen durfte, die noch leicht nach unseren Vormietern roch (dafür also der Raumduft). Auch schreiben wir es einem Zufall zu, daß 2 Tage später der weibliche Part dieser schönen Reise abends das gleiche Schicksal erleiden durfte (ich vermute nach dem Verzehr einer wackligen Bockwurst zum Frühstück). Aber auch das war vermutlich purer Zufall und nicht Schuld vom Hotel. Ab dem nächsten Tag kein Frühstück da mehr und auch keine sonstigen Speisen… wir wollten dem Zufall nicht nochmal in die Hände spielen. Wir haben 5,33 EUR Trinkgeld auf dem Zimmer gelassen. für eine Nacht o.k. für länger nicht !


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Lassen wir die Bewertung mit etwas Positivem beginnen. Die Lage von „Guesthouse Lara“ ist zentral und günstig gelegen. Die Angestellten schuften bis spät und man bemüht sich das Beste aus der Bruchbude zu machen. Ganz am Rande gesagt ist Lara für eine Übernachtung bestimmt o.k., wir wollten dort allerdings 7 tolle Nächte verbringen. Was noch für Lara spricht ist der sehr günstige Preis, viel Komfort kann man da eigentlich nicht erwarten. Also sind wir selber schuld…. Die restliche Bewertung ist ab jetzt leider nicht mehr ganz so vorteilhaft. Fangen wir mit der Zimmerreservierung über Booking.Com an. Dort buchten wir ein Zimmer für 2 Personen mit Balkon. Bei Anreise durften wir SOFORT bezahlen, absolut unüblich aber nach Schlüsselübergabe und Inspektion des Zimmers war klar, das ist Programm, weil vermutlich viele Gäste, nachdem man das Zimmer gesehen hat, sofort das Haus wieder verlassen hätten. Bei uns fehlte leider der versprochene Balkon, es gab zwar eine Tür zum Dach hinaus, aber die kann man vermutlich nur nutzen, um sich von da runter zu stürzen, aber ein Balkon fehlte. Daher wieder zurück zur Rezeption, wo die erstaunlichen Slowenischkenntnisse meiner Freundin wenig Erfolg brachten uns das Geld wieder zurück zu geben, damit wir in ein besseres Hotel hätten wechseln können. Nach einigem Hin und Her offerierte man uns für den nächsten Abend ein Zimmer mit Balkon, welches aber eigentlich für 3 Personen sei und 15 € mehr kosten sollte. Uns wurde das Zimmer, was wir gebucht hatten, dann auch ohne Aufpreis einen Abend später zur Verfügung gestellt. Die Zimmer selbst sind zum Teil ganz ohne Schränke und jegliche Ablagemöglichkeit, es gibt also nichts, wo man an einem Kleiderbügel etwas aufhängen könnte (wir haben die Gardinenstange benutzt). Das erste Zimmer ohne Balkon hatte zwar einen solchen Schrank (klein, aber immerhin es gab ihn). Im Zimmer für die restlichen 6 Nächte gab es so etwas wie kleine Schuhschränke, wo man seine Sachen drauf und rein stopfen konnte. Im Eingangsbereich rechts war die zusätzliche Schlafgelegenheit  eigentlich ein weiteres Bett in einem dunklen Raum ohne Fenster !!! und leider auch ohne Zugangsmöglichkeit. Die Tür zum Raum konnte nur ein Drittel geöffnet werden, da diese dann direkt an das Bett stieß. Somit musste man ins Bett klettern (ggf. gibt es da noch einen Trick, das man ins Zimmer rein geht, sich um die Ecke dreht, dann die Tür wieder zumacht und somit auch ohne Klettern ins Zimmer kommt). Das Fehlen jeglicher Ablagen machte aus unserem 3 Wochen Gepäck unserer Reise ein mittelgroßes Schlachtfeld. Der Balkon war echt mal nett, allerdings muffte es sehr stark von unten nach Essen hoch (aber kein leckeres Essen). Wenn ich jetzt noch an den Geruch denke, wird mir direkt wieder übel (kommen wir auch noch zu…) Da im Zimmer doch tatsächlich ein Stuhl und ein netter Tisch seinen Weg rein gefunden hatten, konnten wir zumindest einen Stuhl auf dem Balkon nutzen, der jeweilige Andere musste halt auf dem Boden sitzen…. Stufen wir das unter „egal“ ein… Im Bad gab es keinen (also nicht einen) Haken, auch keine Ablage. Nichts, wo man ein Handtuch hätte aufhängen können. Zum Glück gab es eine Heizung, so dass man zumindest das Allernotwendigste draufstellen konnte. Was es im Bad aber gab, war ein Duft-Raumerfrischer, der so penetrant nach Zitrone-Klostein gestunken hat, daß dieser als Allererstes auf den Balkon in einer abgedichteten Tüte entsorgt wurde. Das Fehlen dieses Raumerfrischers bekommt gleich aber nochmal eine minimale Bedeutung. Wir nennen es einen Zufall, das mir nach dem Verzehr einer Tunfisch-Spaghetti bei Lara ca. 1,5 Stunden später furchtbar übel wurde und ich in der anschließenden (ersten Nacht) 6 mal die besagte Toilette (jetzt ohne Duft-Raumerfrischer) umarmen durfte, die noch leicht nach unseren Vormietern roch (dafür also der Raumduft). Auch schreiben wir es einem Zufall zu, daß 2 Tage später der weibliche Part dieser schönen Reise abends das gleiche Schicksal erleiden durfte (ich vermute nach dem Verzehr einer wackligen Bockwurst zum Frühstück). Aber auch das war vermutlich purer Zufall und nicht Schuld vom Hotel. Ab dem nächsten Tag kein Frühstück da mehr und auch keine sonstigen Speisen… wir wollten dem Zufall nicht nochmal in die Hände spielen. Wir haben 5,33 EUR Trinkgeld auf dem Zimmer gelassen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Nach 2 Fällen bei uns (2 von 2) von Magen & Darm in der Woche der Anwesenheit im Guesthouse Lara empfehlen wir nicht das Glück herauszufordern. Küche meiden !


    Service
  • Eher gut
  • Das Personal ist bemüht das Beste raus zu machen !


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • zentral gelegen, Lage ist günstig !


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Juli 2015
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:46-50
    Bewertungen:1