- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das kleine Hotel ist von Thai Häusern umgeben und bietet eine familiäre Atmosphäre. Die Zimmer sind recht groß, sehr sauber und sind für 800 Baht (ca. 16 Euro) günstig. Es macht einen sehr gepflegten Eindruck, ist sehr sauber. Auf einer von blühenden Büschen und Blumen umgebenen kleinen Terrasse wird an 4 Tischen das Frühstück serviert. In der Preiskategorie ist es üblich, dass das Frühstück extra bezahlt wird. Das übliche American Breakfast. In der Stadt gibt es bessere Alternativen zum gleichen Preis. Das Guesthouse ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man nicht direkt im Backpacker- und Altstadtdschungel abtauchen will. Wir waren jetzt das zweite Mal dort und sehr zufrieden. Thai übliche Abstriche sind zu machen und normal (ich bin ja nicht im 5 Sterne Hotel abgestiegen). Auf jeden Fall ein eigenes Moped ausleihen, auch wenn in Thailand Linksverkehr herrscht. Mit etwas Gewöhnung und vor allem durch Rücksichtnahme der Thais schwimmt man schnell im Verkehr mit und es ist das ideale Gefährt, um viel und schnell Chiang Mai kennen zu lernen. Bei den Nightmarkets in Chiang Mai eher am Sonntag auf den Markt in der Stadt gehen (am Stadttor Pratu Tha Phae) als auf die Nippesshow am Fluss.
Das tadellos weiße Zimmer war mit 1 großen Doppelbett, einem TV mit vielen thailändischen Programmen (BBC World und einem französischem Sender) und kleiner Minibar ausgestattet. Alle Zimmer haben das verfluchte A/C. Das Duschbad war ebenfalls sehr sauber und kalt. Eines der Fenster in Richtung Stadtring bestand nur aus Glaslamellen, so dass es ab und an etwas lauter wurde.
Auf der kleinen Terrasse wird Frühstück serviert. American Breakfast wie üblich und nichts besonderes. Das Art Cafe in der Stadtmitte bietet da mehr.
Das wechselnde Personal war stets freundlich und konnte gut Englisch. Taxi zum Flughafen wird gebucht und auch mit zahlreichen Tipps wurde nicht gespart. Zimmer werden jeden Tag gesäubert und neue Wäsche wird verteilt.
Wir empfanden die Lage als völlig in Ordnung. Mit einem geliehenen Motorrad überhaupt kein Problem und wer nicht fußkrank ist, für den sind 20 Minuten Fußweg in die Stadt wohl auch kein Problem, zumal man an vielen kleinen Tempeln vorbeikommt, wenn man sich nicht auf die „Ringen“ bewegt. Was allerdings störend ist, ist der Autolärm vom der Hauptringsstrasse (s. u.) Mit eigenem Gefährt ist man allerdings sehr schnell aus der Stadt, z. B. am Zoologischen Garten, im Unigelände /sehr schön) oder auf den umgebenen Bergen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 4 Wochen im Januar 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dirk |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 20 |