Gut Sonnberghof

Hier beginnt der Urlaub ab der ersten Minute. Zugegeben wir sind ja nicht zum ersten Mal hier, aber bestimmt auch nicht zum letzten Mal. Die Lage des Hotels ist außerordentlich ruhig oberhalb des Salzachtals gelegen gegenüber vom Hollersbachtal. Zum Ausspannen ideal geeignet.

Das Landgut besteht mittlerweile aus 4 einzelnen Gebäuden (Bauernhaus, Vitalalm, Kräuterhaus und Waldhaus) die alle unterirdisch miteinander verbunden sind. Die geräumigen Zimmer bieten in unserem Fall im Vitalhaus gelegen neben einem bequemen Doppelbett, eine Couch mit Tisch, einen Schreibtisch mit Flachbildschirm, einen großen Balkon und neben dem Duschbad eine separate Toilette. Selbst für die Koffer gibt es einen eigenen Schrank sodaß das Zimmer immer aufgeräumt sein kann.

Die sogenannte 3/4 Verpflegung sucht Ihresgleichen. Da neben dem Hotelbetrieb auch eine Biolandwirtschaft betrieben wird gibt es schon beim Frühstück eine Vielzahl von selbsthergestellen Lebensmitteln wie z.B. Käse, Quark, Wurst, Schinken. Frische Säfte, frisches Brot, diverse Eierzubereitungen verwöhnen einen schon morgens. Die regionale Küche wird oft kreativ interpretiert und man hat täglich bei den Hauptpreisen die Wahl zwischen einem Fleisch, Fisch, oder vegetarischem Gericht. Nachmittags gibt es neben einer Suppe und Rohkostsalaten immer auch selbstgemachten Kuchen und sogar die jeweilige Kaffeevariante ist mit enthalten.

Für Wünsche hat man hier immer ein offenes Ohr und hilft mit sehr viel Freundlichkeit die kleinen Probleme zu lösen.

Für uns aus Köln sind es jedesmal ca. 730km. Da braucht man wenn es gut läuft seine 8 Stunden für die Anreise. Dafür kann aber nach der Ankunft direkt mit dem Genießen anfangen. Der Blick auf die hohen Tauern ist einfach nur toll. Ausflugsziele gibt es mehr als ausreichend. Diese werden einem über den Wochenplan oder das Sommercardheft sehr gut nahegebracht.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Poolanlage ist neben dem Naturbecken eine tolle Ergänzung. Der Spa- Wellnessbereich ist sehr gut und mit vielen Ruhemöglichkeiten im Freien oder auch indoor ausgestattet. Dienstagabends gab es eine musikalische Darbietung durch einen jungen engagierten Musiker der zum Beginn regionale Volkdmusik auf einem Arkordeon spielte und nach dem Essen auf Gitarre umstieg und ein bunte musikalische Reise auf deutsch und Englisch durch die Jahrzehnte spielte. Dabei konnten auch Publikumswünsche gekonnt mit einbezogen werden.