- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Bei der Hacienda Tijax handelt es sich um eine Ökolodge mit Umweltanspruch. Erreichbar nur per Boot als Überfahrt über den Rio Dulce. Die gesamte Anlage ist in den Mangrovenwald bzw. -sumpf eingebaut, zwischen den einzelnen Hütten verlaufen Holzstege über dem Wasser. Die Anlage ist insgesamt ziemlich weitläufig und recht idyllisch.
Zimmer in den Bungalows relativ eng mit wenig Platz zum Abstellen der Koffer. Dafür aber Moskitonetze an den Betten. Bad ausreichend geräumig. Durch die Lage im Wald ist es im Zimmer ziemlich dunkel. Wifi nur im Restaurantbereich.
Gutes Frühstück a la carte (bei uns im Übernachtungspreis inbegriffen), mit Omelette, Tortillas, Maispaste usw.. Am Abreisetag gab es ein gutes Lunchpaket. Abends gibt es reichliche Auswahl an Fisch- und Fleischgerichten sowie ein gutes Getränkeangebot an der Bar. Das Restaurant befindet sich direkt vor der Rezeption auf dem Steg, überdacht aber seitlich offen. Die Atmosphäre direkt am bzw. über dem Wasser ist entsprechend toll.
Sehr schöne Lage direkt am Ufer des Rio Dulce unterhalb der neuen Straßenbrücke, von dieser aber nicht direkt erreichbar. Sehr ruhige und abgeschiedene Lage. Wir haben von hier eine ganztägige Flusskreuzfahrt mit einem kleinen Boot bis zur Karibikküste in Livingston unternommen, was auf jeden Fall absolut empfehlenswert ist (bei gutem Wetter!). In der Nähe liegt weiterhin das rekonstruierte Fort San Felipe aus der Kolonialzeit. Zum Abschluss unternahmen wir noch einen Ausflug zum Felsenbad Finca El Paraiso, das ist aber nur etwas für Hartgesottene. Schwierige Anfahrt, Bad unter einem Wasserfall ohne jegliche Infrastruktur.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Volker |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 16 |