Heritance Ahungalla

Ausführliche Informationen in den Detailbeschreibungen... Ausführliche Informationen in den Detailbeschreibungen... Die Mini-Bar zu plündern sollte man sich definitiv dreimal überlegen. Einen Ausflug nach Galle nicht! Kann man entspannt mit dem Zug machen. Der Bahnhof Ahungalle ist vom Hotel aus zu Fuß in ca. 10-15 Min. erreicht. Zurück kommt man abends ab 17 Uhr nur noch mit dem Bus. Es macht echt Laune in der 3. Klasse mit dem Zug zu fahren. Ist auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis, welches man so schnell nicht vergisst. Und billig ist es auch. Mit dem Tuc Tuc (eigentl. Three Wheeler) kommt man auch nicht schneller und komfortabler hin. Und zahlt auch noch viel mehr dafür. Einen Trip in den Yala Nationalpark kann man vor Ort mit den Locals ausmachen (günstiger als mit dem Reiseveranstalter). Wir haben bei Prapash Shelton (ein Singhalese aus der Nähe von Ambalangoda) "gebucht". Es war echt tippy toppy! Grüßt ihn von uns, falls ihr den Trip mit ihm macht...

Der versprochene Meerblick war tatsächlich ein seitlicher, nicht besonders guter Meerblick. Was uns aber nicht wirklich gestört hat. Aber das nach einem Regenschauer der Balkon komplett unter Wasser stand, weil die Spezialisten das Gefälle in Richtung Zimmer gezogen haben, war schon ätzend! Auch die zum trocknen aufgehängten Klamotten konnte man danach direkt weiter trocknen lassen. Der Wäsche Service ist nicht gerade günstig. Aber die Klamotten kommen zumindest nicht eine Nummer kleiner zurück.

Die Gerichte sind lecker. Insbesondere die nationale Küche. Aber irgendwann wird jedes Buffet langweilig und wiederholt sich. Manchmal war das Gemüse noch recht "bissfest". Wir waren 2 Wochen im Hotel. Weil aufgrund der "off-season" wenig Gäste im Hotel waren, haben wir teilweise à la Carte gegessen.

Zuviel Service kann auf Dauer auch störend sein. Wenn man beim Essen 3-4 Mal gefragt wird, ob Alles in Ordnung ist, dann ist das nach meinem Empfinden nervig. Und auf dem Zimmer wird man zusätzlich auch noch angerufen, nur um zu erfragen, ob es ein Problem gibt. Too much!

Die Gartenanlage des Hotels reicht bis an den ca. 4 km langen Sandstrand. Getrennt durch eine Baum-/ Palmenreihe. Der Strand ist öffentlich und daher leider nicht besonders gepflegt und sauber. Was uns anfangs echt gestört hat, sind die aufdringlichen Händler am Strand. Aber nach einer Zeit kommt man auch darauf klar. Und wenn man entschieden artikuliert, dass man kein Interesse hat, dann wird man auch in Ruhe gelassen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt eine Tischtennisplatte, einen Badmintonplatz und zwei Tennisplätze (Outdoor und Sandplätze). Die Anlagen und das Equipment sind für ein-zweimal zocken ganz okay. Ferner gibt es noch einen Pool-Billard (gegen eine Gebühr von 300,- Rs. für 1 h) und einen Tisch-Kicker in der Apollo-Bar. Wer diese Spiele beherrscht, wird jedoch absolut keine Freude an dem Zustand haben! Außerdem gibt es noch ein kleines klimatisiertes Fitnessstudio und eine klimatisierte Bibliothek. Das Studio machte einen vernünftigen Eindruck. Wir haben es aber nicht genutzt. Es gibt zwei Pools. Wir haben uns vorzugsweise an dem "Green Pool" im hinteren und ruhigeren Teil des Gartens aufgehalten. Dieser Pool ist wirklich schön. Es ragt bspw. ein Baum über ihn und spendet Schatten. Von diesem Baum fallen auch viele schöne Blüten ins Wasser. In den ersten Tagen ragte ein dicker Ast sogar in das Wasser hinein. Leider haben sie ihn am 4. Tag abgeschnitten... Der Pool ist aber immer noch sehr atmosphärisch. Von dort kann man durch die Bäume hindurch auf den Indischen Ozean blicken. Vorsicht ist geboten, wenn man abends im "Main Pool" badet!!! Gegen 20-21 Uhr werden Chemikalien ins Wasser gegeben. (Chlor & Co.) Diese sind sehr aggressiv. Ich habe in der ersten Nacht darin gebadet und die Augen unter Wasser geöffnet. Am nächsten Tag hatte ich eine heftige Bindehautentzündung, die mich ungefähr 4-5 Tage trotz Augentropfen gequält hat. Es wird Nirgends davor gewarnt, bzw. informiert. Das geht absolut gar nicht!!! FETTES -