HESSE HOTEL Celle

Eine einzige Katastrophe! ...nie wieder! Ausgesucht wurde das Hotel, weil es u.a. eine Sauna besitzt, da wir den Weihnachtsmarkt in Celle besuchen, und im Anschluss nach dem Marktbesuch die hauseigene Sauna nutzen wollten. Beim Betreten des Zimmers fiel direkt auf das uns entgegen der Zimmerbeschreibung aus der Buchungsbestätigung weder der Bademantel noch die Hausschuhe fehlten. Auch sonst fehlten entgegen der Beschreibung die Minibar sowie Kaffee- und Teezubehör. Daraufhin sind wir zur doch sehr jungen, freundlichen und bemühten Empfangsdame gegangen und haben nach den fehlenden Bademänteln etc. gefragt. Daraufhin meinte sie zunächst sie müsse mal eben im Lager schauen. Kurz darauf kam sie zurück, nachdem sie sich auch kurz mit ihrem Kollegen beraten hatte und teilte uns mit, dass sie vom Hotel aus gar keine Bademäntel etc. herausgeben würden und sie so etwas gar nicht hätten. Ein anderes Zimmer hätte sie auch nicht mehr, da alle belegt seien. Da standen wir nun da. Saunabesuch ohne Bademantel etc. Sollten wir etwa in Jeans und Pullover zur Sauna??? Also Saunabesuch nicht möglich. Hätte man es gewusst, hätte man dementsprechend ja Bademantel etc. mitgebracht... Auszug aus der Zimmerbeschreibung unserer Buchungsbestätigung: ["Dieses geräumige Zimmer verfügt über einen Flachbild-TV, kostenfreies und unbegrenztes WLAN, einen Schreibtisch sowie ein eigenes Bad. Das Zimmer ist besonders geräumig und bietet eine Minibar sowie Kaffee- und Teezubehör. Für zusätzlichen Komfort sorgen Bademäntel, Hausschuhe und eine Hosenpresse.“] Zimmer ansonsten? Ebenfalls unmöglich! Am Bett keinerlei Steckdosen, sodass z.B. das Laden des Handys unmöglich ist. Auch hätte man keine Nachttischlampe herausziehen können, da keine Stecker vorhanden. Nur eine einzige freie Steckdose am Schreibtisch war nutzbar. Sauberkeit ebenfalls nicht sehr gut. Die Betten sahen beim Betreten des Zimmers aus als hätte sie ein Praktikant am ersten Arbeitstag gemacht, siehe angehängtes Foto. Der Fußboden sehr staubig. Im Bad ein ähnliches Bild. Es war zwar einigermaßen sauber, aber auch hier fiel eine sehr lockerere Toilettenbrille auf, sowie ein immer herunterfallender Seifenspender. Alles im allen können wir dieses Hotel niemandem empfehlen. Es war mit Abstand das schlechteste Hotel, welches wir besucht haben. Den einen Stern, den man mindestens vergeben muss, hat allemal die Dame am Empfang verdient, welche doch bemüht war.

Beim Betreten des Zimmers fiel direkt auf das uns entgegen der Zimmerbeschreibung aus der Buchungsbestätigung weder der Bademantel noch die Hausschuhe fehlten. Auch sonst fehlten entgegen der Beschreibung die Minibar sowie Kaffee- und Teezubehör. Daraufhin sind wir zur doch sehr jungen, freundlichen und bemühten Empfangsdame gegangen und haben nach den fehlenden Bademänteln etc. gefragt. Daraufhin meinte sie zunächst sie müsse mal eben im Lager schauen. Kurz darauf kam sie zurück, nachdem sie sich auch kurz mit ihrem Kollegen beraten hatte und teilte uns mit, dass sie vom Hotel aus gar keine Bademäntel etc. herausgeben würden und sie so etwas gar nicht hätten. Ein anderes Zimmer hätte sie auch nicht mehr, da alle belegt seien. Nur eine einzige freie Steckdose am Schreibtisch war nutzbar. Sauberkeit ebenfalls nicht sehr gut. Die Betten sahen beim Betreten des Zimmers aus als hätte sie ein Praktikant am ersten Arbeitstag gemacht, siehe angehängtes Foto. Der Fußboden sehr staubig. Im Bad ein ähnliches Bild. Es war zwar einigermaßen sauber, aber auch hier fiel eine sehr lockerere Toilettenbrille auf, sowie ein immer herunterfallender Seifenspender.

Zum Frühstück: Der Geräuschpegel im Frühstücksraum gleicht einem großen Hauptbahnhof zur Rushhour. Das Buffet war sagen wir mal ausbaufähig. Es gab keine Mehrkornbrötchen, nur normale und Mohn/Sesambrötchen. Auch sonst war das Speisenangebot sehr überschaubar. Der Service der Mitarbeiter war sehr unhöflich. Man isst und die Mitarbeiter, insbesondere einer greift einem über sein Essen und fängt bereits an abzuräumen. Am Nachbartisch war zu beobachten das der Herr sich lediglich etwas vom Buffet zu essen geholt hatte, als er zurück kam hätte er gerne gegessen, doch sein Besteck und seine Tasse waren bereits weggeräumt und so musste er zunächst warten, bis er neues Equipment erhalten hatte.

Den einen Stern, den man mindestens vergeben muss, hat allemal die Dame am Empfang verdient, welche doch bemüht war.

nah am Bahnhof, 2,3km zur Innenstadt. Fußläufig gut zum Erreichen des Weihnachtsmarktes.

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