- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
... aber eben auch teuer. Die vorlaufende Beschreibung ist absolut zutreffend, aus meiner Sicht aber noch folgendes: - Die Residences liegen zum Teil recht schlecht, also auf der Windseite mitten im Busch, mit nur einem Flecken Strand, der zugig ist. Die unterste Kategorie ist dagegen immer auf der Sunset-Side, wenn auch der Strand kleiner ist. Die zweite ist am allerbesten gelegen (Raamba Retreat) und ABSOLUT ausreichend, was den Platz angeht. Leute, schaut Euch eifach mal den prima Lageplan auf der Website des Hotels an, und Ihr wisst, was ich meine. Wer als Pärchen reist und hier relaxen will ist bestens aufgehoben, ohne jede Frage, die Natur ist Spitze und das Hotel auch. Man muss aber Glück haben, nette Mitreisende zu finden, wenn man auch Kontakt haben will - es sind eben sehr wenig Gäste da, aus zu vielen verschiedenen Ländern.
Wie eingangs beschrieben ist meines Erachtens das Raamba Retreat am besten gelegen und super ausgestattet, mehr braucht kein Mensch. Leute, lasst Euch nicht auf die schlechtere Seite der Insel "upgraden".
Überschaubare Tellergerichte, eben a la carte. Aber man muss ja auch nicht unbedingt zunehmen wollen :-) Das Restaurant lässt keine europäischen Wünsche offen, also kein Risiko. Nur die Themenabende waren wegen der unglaublichen Auswahl (besonders der Fischgrill-Abend) bemerkenswert - aber eben auch über 100 USD pro Person teuer !
Sehr, sehr gut. Es bleibt eigentlich kein Wunsch offen und die Leute sind wirklich nett.
Der Transfer kann dauern oder schnell gehen, man muss Glück haben, dass die Flüge zusammen passen. Das Tauchen ist tralala, sehr flach und easy, nur für Anfänger gut geeignet. Die Tauchgründe an sich sind zwischen befriedigend und ausreichend, ich habe 9 weitere Mali-Inseln betaucht. Die Tauchgründe sind oft einfache Hänge, die als etwas Besonderes beschrieben werden. Also keine echte Taucher-Insel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Internet 24 h frei und perfekt, alles andere auch einfach perfekt. Jeder kleinste Mangel wurde sofort angegangen. Die Fahrräder sind in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber uns hat es einfach Spass gemacht, damit herumzugurken. Es gibt leider viele faule, Russen, aber auch nette. Aber so ist es eben heutzutage überall, wo es teuer ist ... An der Bar war zu meiner Zeit absolut nichts los, irgendwie waren alle Pärchen wohl meist mit sich selbst beschäftigt ... Zahlreiche depressiv schauende japanische Honeymooner waren dabei.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Luigi |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 9 |