Hilton Marsa Alam Nubian Resort

Sehr schöne, weitläufige und gepflegte Hotelanlage im nubischen Stil mit gutem Essen. Gut zum Tauchen und Schnorcheln,

Wir hatten ein ansprechendes, gut ausgestattetes Zimmer (Nr. 1603) in Block 16 im Erdgeschoss (mit Meerblick geradaus und rechts zur Bucht) in anständiger Größe, alles sehr sauber. Unser Roomboy war sehr gründlich. Gute Matratzen, kleiner Kühlschrank, Wasserkocher, TV, Safe, Fön, Bügeleisen und Bügelbrett. Im Bad sind Shampoo, Pflegespülung, Duschgel, Seife und Bodylotion vorhanden.

Das Essen vom Buffet war abwechslungsreich, optisch schön angerichtet, schmackhaft und qualitativ gut. Große Auswahl, ebenso beim Frühstück (endlich mal knuspriges Brot in Ägypten). Auch in den drei À-la-carte-Restaurants (Seafood, orientalisch, italienisch) haben wir sehr gut gegessen. In der Axis Bar macht Mohamed Safaga die besten Cocktails. An den anderen Bars waren sie leider nicht wirklich gut.

Toller Service, freundliche Angestellte in allen Bereichen. Die sympathische Gästebetreuerin Christina kümmert sich um alle Belange. Danke nochmals für die netten Gespräche.

Direkt am Meer an der Abu Dabbab Bucht gelegen mit ca. einer Stunde Transferzeit (mehrere Stopps) vom Flughafen Marsa Alam . Schönes Riff zum Tauchen und Schnorcheln. Ein Steg auf der Seite des Hotels wäre super. Der Weg bis zum Einstieg am Strand ist schon sehr weit.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tägliche Animation (Stretching, Wassergymnastik etc.) und abends Live Shows, Massagen, Ausflüge. Tauchbasis "Blue Ocean" am Strand. Die sich immer wiederholende Musik am großen Pool war grauenhaft. Wir mögen es eigentlich eher ruhig. Aber etwas wechselnde Lounge Musik leise im Hintergrund wäre ok. Auch fanden wir die Schaumparty im Waves Pool nicht wirklich gut, passt irgendwie nicht zu diesem Hotel. So etwas erwarten wir eher in einem 4-Sterne-Clubhotel mit Wasserrutschen. Ist aber alles Geschmackssache, wir sind eher die ruhigen Erholungsurlauber und wollen nur schnorcheln, tauchen und chillen. Leider waren uns die Animateure etwas zu aufdringlich. Es reichte nicht, "Nein, danke!" zu sagen, man musste sich rechtfertigen, warum man nicht mitmachen möchte.