Manchmal trifft man Entscheidungen, ohne lange darüber nachzudenken – und erst später merkt man, dass genau diese Spontanität ein Volltreffer war. Genau so begann mein Kurzurlaub nach Cala Millor. Und erst als ich dort war, wurde mir klar, wie sehr ich ihn gebraucht habe. Zwei Tage vor dem Abflug stand ich noch beim Friseur. Haare schneiden, Bart ordentlich machen. Nicht, um jemanden zu beeindrucken, sondern aus Respekt vor mir selbst. Ich wollte nicht wirken wie jemand, der einfach irgendwohin flüchtet. Ich wollte gepflegt fliegen, mit einem guten Gefühl. Ein kleiner Moment von Selbstachtung. Überraschend, wie wichtig so etwas sein kann. Die Buchung war fast schon chaotisch. Ursprünglich sollte die Reise 478 € kosten. Dann kam plötzlich diese Mail: „Reise nur auf Anfrage.“ Ich dachte schon, es wäre vorbei. Doch kurze Zeit später rief LTUR an. Die Reise könne stattfinden – aber nur, wenn ich den neuen Preis von 521 € akzeptiere. Es war also keine Nachzahlung im Hotel, kein Trick vor Ort. Es war der neue Reisepreis, damit die Reise überhaupt durchgeführt wird. Ich überlegte kurz und sagte dann einfach: „Komm… du brauchst das. Nimm die 50 € mehr in Kauf.“ Ich wusste nicht, dass diese Entscheidung mir eine Woche schenken würde, die ich so schnell nicht vergesse. Dass ich überhaupt fliege, ist für mich kein Normalzustand. Ich habe chronische Angstzustände, Agoraphobie, phobischen Schwankschwindel – ein Körper, der manchmal ohne Grund Alarm schlägt. Und trotzdem setze ich mich in ein Flugzeug. Viele unterschätzen, was das bedeutet. Es ist Mut. Reiner Mut. Früher wollte ich nie fliegen. Ich hatte panische Angst davor. Und ausgerechnet meine Mutter war diejenige, die mich damals wortwörtlich „ins Flugzeug geschoben“ hat: „Komm, wir machen das jetzt – und du läufst vorne, damit du nicht abhaust.“ Ohne sie hätte ich meinen ersten Flug nie gemacht. Und heute? Heute liebe ich es. Mittlerweile war ich vierzehnmal in der Luft. Jeder einzelne Flug ist ein Sieg über mich selbst. Der Flughafen Hannover lief entspannt – bis ich dran war. Bei der Sicherheitskontrolle piepte es. Wegen meinem Schlüsselbund, den ich noch um den Hals hatte. Ich musste raus, wurde kurz kontrolliert, alles halb so wild. Ich lachte drüber, weil dieser kleine Fehler irgendwie typisch für mich ist. Am Gate setzte sich ein älteres Ehepaar neben mich, weit über 70. Sie flogen nach Fuerteventura, ich nach Mallorca. Wir redeten über Gott und die Welt, und irgendwann sagten sie: „Wir fliegen viermal im Jahr nach Fuerteventura.“ Ich war beeindruckt. Vier Stunden und vierzig Minuten Flug, dann fast zwei Stunden Busfahrt – und das in dem Alter. Aber sie lächelten nur: „Fuerteventura ist karg – aber es ist unsere schöne karge Insel.“ Da begriff ich: Jeder Mensch hat sein eigenes Paradies. Und ich war gerade auf dem Weg zu meinem. Der Start in Hannover war kräftig, die Startbahn ist kurz. Die Boeing 737 zog an, die Lichter wurden gedimmt und dann ging es steil nach oben. Der Himmel schimmerte blau, die Route führte dieses Mal weiter östlich, Höhe Genf, dann entlang der französischen Riviera. Die Sonne glitzerte auf dem Meer. Ein Film könnte es nicht schöner zeigen. Kurz vor Palma gab es Morgendunst, also drehte die Maschine eine Schleife über dem Wasser. Und dann setzte sie butterweich auf. Der Transferbus fuhr durch Algaida, Montuïri, Manacor und Son Servera – Orte, die ich von früher kannte. Doch diesmal war alles ruhiger. Dezenter. Sanfter. Und genau das brauchte ich. Ich hatte ein normales Doppelzimmer gebucht, aber es war nicht mehr verfügbar. Deswegen bekam ich ein Upgrade – ohne zu wissen, wie besonders es werden würde. Auf der 6. Etage merkte ich sofort, dass ich im Select-Bereich gelandet war. Der Flur war hell, modern, elegant, überall schimmerte das Meer durch große Glasflächen. Später ging ich durch den 1. Stock und sah den Unterschied: dort enger, dunkler, schlichter. Zwei Welten im gleichen Hotel. Zimmer 637 war wie ein kleines Paradies. Groß, hell, modern – und der Blick! Man konnte das Meer vom Bett aus sehen. Ich öffnete morgens den Vorhang nur ein kleines Stück, legte mich zurück und sah, wie sich das Wasser leicht bewegte, ganz ruhig, fast beruhigend. Das Bad war edel, mit Glasdusche, schönen Kacheln und hochwertiger Kosmetik. Das Wasser war ungewöhnlich weich, fast seidig. Duschen fühlte sich an wie ein Spa-Moment. Auf dem Tisch lag eine große Wasserflasche – jeden Tag eine neue. Dazu eine L’OR-Kaffeemaschine, Tee, Safe, Schreibtisch, ein perfektes Bett. Und INMA, die Zimmerfee, hinterließ jeden Tag eine liebevolle Karte, einmal sogar mit einer handgezeichneten Blume. Als Premiumgast bekam ich Bademantel, Hausschuhe, ein großes Badetuch – und kleine Geschenke wie Aloe-Vera-Gel oder Hipotels-Schokoladenkugeln. Einfach so. Ohne Worte. Ohne Aufforderung. Im Restaurant hatte ich einen festen Platz – Tisch 24. Die Kellner begrüßten mich jedes Mal, brachten meine Getränke an den Tisch, sorgten für Ruhe. Ich fühlte mich wertgeschätzt. Ich hatte Halbpension – Frühstück mit Getränken, Abendessen ohne Getränke. Normalerweise buche ich immer All Inclusive, aber dieses Hotel hatte nur Halbpension. Und das war vollkommen okay. Ich habe in einer ganzen Woche gerade einmal etwa 100 € ausgegeben für Getränke und kleine Mittagsgerichte. Viele würden sagen: „Traumhaft günstig.“ Und sie hätten recht. Tag 1 – Das Naturschutzgebiet Ich lief direkt ins Naturschutzgebiet Punta de n’Amer – ein stiller Küstenstreifen, Dünen, Büsche, Felsen, Steinmauern. Keine Reklame, keine Musik, kein Lärm. Nur Natur. Der Blick über die Bucht war wie ein kurzer Atemzug für die Seele. Tag 2 – Mercadona Am zweiten Tag landete ich zufällig im Mercadona. Ich liebe es, in Supermärkte zu gehen und zu schauen, wie ein Land wirklich lebt. Alles war typisch Spanien: paella de marisco, pollo asado, tarta de queso, frischer Fisch, Gambones, Desserts – und überall „Oferta“. Für mich war das wie ein kleines Stück Heimat. Tag 3 – Spaziergang durch Cala Millor Souvenirshops, Spa-Läden, Parfümerien, Aloe-Vera-Produkte, Boutiquen, Mango, Weihnachtsdeko – ruhig, aber nicht leer. Der Winter gab dem Ort einen eigenen Zauber. Tag 4 – Iper Centro Ein riesiger Einkaufstempel. Ich sündigte: Churros, Süßes, eine kalte Kleinigkeit. Später im Hotel gab es für 4,75 € einen Eisbecher mit Pistazie, Stracciatella, Schokolade und Schokosplittern. Urlaub ist auch Genuss. Der letzte Tag kam zu schnell. Beim Frühstück spürte ich Wehmut. Ich setzte mich an meinen Platz, sah das Restaurant, die Ruhe, die ich liebt habe. Danach ging ich noch einmal langsam ans Meer. Der Wind war mild, die Wellen klein, fast flüsternd. Ich blieb immer wieder stehen und dachte: Es ist Dezember… und ich stehe im T-Shirt am Mittelmeer. Deutschland hatte 3 Grad. Ich lächelte. Und dann dachte ich wieder an das ältere Paar, das viermal im Jahr nach Fuerteventura fliegt. Heute verstand ich sie vollständig. Viele sagen immer: „Im Winter ist da doch nichts los.“ Und ich sage dann: „Ihr habt den Sinn von Urlaub nicht verstanden.“ Keine Warteschlangen, keine vollen Strände, keine überfüllten Restaurants, keine reservierten Liegen. Alles frei, alles ruhig, alles entspannt. Das ist Urlaub. Auf der Rückfahrt zum Flughafen wurde ich sentimental. Der Bus fuhr durch Petra, Montuïri, Algaida. Ich scherzte innerlich darüber, dass Petra uns nichts gekocht hat und wir Pina ignorieren mussten. Die Insel wirkte grün, lebendig – und ich fühlte mich, als würde sie mir zum Abschied noch einmal ihre Schönheit zeigen. Am Flughafen Palma wurde es noch einmal ernst. Der Flughafen ist riesig, weitläufig, breit, tiefe Hallen, lange Gänge. Für jemanden wie mich mit Agoraphobie und phobischem Schwankschwindel ist das wie ein Endgegner. Mein Körper wurde unruhig, mein Gleichgewicht spielte verrückt. Ich musste mir selbst sagen: „Ruhe jetzt. Lass mich. Und halt einfach deinen Mund.“ Sanft, aber bestimmt. Ich meisterte es. Ohne Medikamente, ohne Tavor, weil mein Psychiater sagt, dass es bei mir nicht hilft. Und da stand ich dann: am Gate, erschöpft, aber stolz. Ich sah aus dem Fenster, sah die Landebahn, sah ein Flugzeug starten – und mein Herz schlug schneller, vor Angst und Freude gleichzeitig. Ich dachte wieder an meine Mutter. Ohne sie wäre ich nie der Mensch geworden, der heute am Gate steht und sagt: „Ich hab’s geschafft. Schon wieder.“ Ich stand also am Gate in Palma, umgeben von Menschen, Koffern, Stimmen, dem tiefen Summen eines riesigen Flughafens. Alles wirkte breit, weitläufig, offen – genau die Art von Umgebung, die mich mit meiner Agoraphobie und dem phobischen Schwankschwindel normalerweise völlig aus der Bahn werfen würde. Für viele ist ein Flughafen einfach nur ein Gebäude. Für mich ist er ein Labyrinth aus Reizen, Höhen, Geräuschen und Bewegungen. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Körper erkennt solche Orte als Bedrohung, bevor mein Verstand es überhaupt merkt. Mein Gleichgewicht spielt verrückt, alles wird groß, dann wieder klein, dann zieht der Raum in alle Richtungen, und ich denke: „Bitte nicht jetzt.“ In solchen Momenten brauche ich Ruhe. Keine Gespräche, keine Fragen, keine Sprüche. Einfach nur Raum. Und genau dann sage ich innerlich – manchmal sogar flüsternd, manchmal fast laut – diesen Satz, der eigentlich mein Schutzschild geworden ist: „Lass mich einfach. Halt die Klappe. Ich regel das.“ Nicht böse gemeint. Sondern ein bisschen wie ein Feuerwehrmann, der sich selbst zur Ordnung ruft. Es ist mein Weg, die Kontrolle zurückzuholen. Und ich tat es. Ich atmete. Ich konzentrierte mich auf meine Füße. Auf den Boden. Auf den Klang meiner Schritte. Ich sah die Flugzeuge draußen, die Lichter der Landebahn, das Blinken der Signale. Aus der Ferne hörte man ein leises Dröhnen, das nach und nach lauter wurde, wenn ein Triebwerk anlief. Und irgendwann merkte ich: Ich bin hier. Ich stehe das durch. Wieder einmal. Als das Boarding begann, war ich müde – nicht körperlich, sondern so, wie man nach einem langen emotionalen Tag müde ist. Vielleicht war es Aufregung, vielleicht pure Erschöpfung, vielleicht schaltete der Körper einfach in den Schutzmodus. Ich stieg ins Flugzeug, setzte mich auf meinen Platz – direkt am Triebwerk. Viele würden das hassen. Ich liebe es. Das Triebwerk ist laut, ja, aber es ist auch gleichmäßig. Es beruhigt mich. Ein monotones Dröhnen, das wie eine Decke über den Gedanken liegt. Der Start? Ich habe ihn kaum gespürt. Der Pilot beschleunigte, dann ging es durch die Wolkendecke – und das war der einzige Moment, in dem es etwas wackelte. Danach: absolute Ruhe. Wie ein stiller Flug durch Watte. Ich schaute ein letztes Mal auf Mallorca unter uns. Das Licht, die Berge, die Küste. Dann verschwand alles unter einem leichten Dunst. Als wir über Hannover ankamen, drehten wir noch eine Runde, als würde der Pilot uns die Stadt von oben zeigen wollen. Die Landung war weich. Und dann stand ich wieder auf deutschem Boden – Handschuhe an, während ich in Mallorca noch im T-Shirt gelaufen bin. Ein komisches Gefühl, aber irgendwie schön, wie ein kleiner Übergang zwischen zwei Welten. Der Shuttle nach Hause fuhr durch die Nachbardörfer, durch die kalte Luft, vorbei an Häusern, an Straßenlaternen, an kleinen Orten, die ich seit Jahren kenne. Aber diesmal fühlte es sich anders an. Vielleicht, weil ich wusste: Ich kann reisen. Ich liebe das Reisen. Und ich kann etwas, was viele nicht können – nicht weil sie nicht wollen, sondern weil sie es nicht können. Viele haben Krankheiten, Verpflichtungen, Kinder, Ängste, finanzielle Sorgen – Dinge, die sie festhalten. Ich habe auch Krankheiten, ich habe auch Ängste. Aber ich schaffe es trotzdem. Und genau deshalb darf ich stolz auf mich sein. Sehr sogar. Ich kam zu Hause an. Tür auf. Schuhe aus. Trinken. Schlafanzug an. Kuscheltier raus aus der Tasche und ab ins Bett und als ich da lag, warm eingepackt, dachte ich noch einmal an alles zurück: An die grünen Berge Mallorcas, die ich auf der Rückfahrt gesehen habe. An Petra, die uns nichts gekocht hat (Petra ist eine Stadt auf Mallorca), an Pina, die wir ignoriert haben (auch Pina ist eine Stadt auf der Insel), an Vilafranca, Algaida, Montuïri. An das ältere Ehepaar aus Hannover, das nach Fuerteventura flog. An das Meer, an die Wellen, an das letzte Frühstück, an die Ruhe. Ich dachte an das Hotel, die Geschenke, das Zimmer. An mich. An meinen Mut. An meinen Weg. Und ich wusste: Das war nicht nur ein Urlaub. Das war eine Reise meines Lebens. Eine wichtige Eine wunderschöne Und das Beste? Die nächste Reise wartet bereits.
Die Zimmer wirken ruhig, hell und gepflegt. Alles ist auf Entspannung ausgelegt, nicht auf Effekthascherei. Besonders in den oberen Etagen – vor allem mit Meerblick – entsteht schnell dieses Gefühl, angekommen zu sein. Der Blick auf das Meer ist nicht nur schön, sondern beruhigend. Morgens den Vorhang ein Stück öffnen und das Wasser sehen, abends das Licht auf der Oberfläche beobachten – das macht etwas mit einem. Die Ausstattung ist modern und hochwertig: ein sehr bequemes Bett, ausreichend Platz, ein Schreibtisch, Safe, Kaffeemaschine, Wasserflaschen, alles sinnvoll angeordnet. Das Badezimmer ist großzügig, mit Glasdusche, guten Armaturen und hochwertigen Pflegeprodukten. Auffällig ist das sehr weiche Wasser – Duschen fühlt sich fast wie Wellness an. Die Zimmer werden sehr sauber gehalten, mit viel Liebe zum Detail. Kleine Karten, aufmerksame Gesten und ein Gefühl von Respekt gegenüber dem Gast machen den Unterschied.
Die Gastronomie ist hochwertig, abwechslungsreich und angenehm unaufgeregt. Das Frühstück ist reichhaltig, frisch und ruhig organisiert. Man bekommt Getränke direkt an den Tisch, kann sich Zeit lassen und den Tag entspannt beginnen. Das Abendessen bietet eine gute Auswahl mit wechselnden Gerichten, ohne überladen zu sein. Qualität statt Masse. Auch hier fällt auf, wie ruhig alles abläuft – kein Gedränge, kein Lärm, kein Stress. Man sitzt, isst, genießt und bleibt einfach noch ein bisschen sitzen. Die Halbpension ist gut durchdacht. Obwohl keine Getränke beim Abendessen inklusive sind, bleiben die Zusatzkosten überschaubar. Insgesamt entsteht nicht das Gefühl, ständig Geld auszugeben zu müssen – eher das Gegenteil.
Der Service ist ruhig, professionell und herzlich – ohne aufdringlich zu sein. Genau die richtige Balance. Man wird wahrgenommen, aber nicht „bedient“. Besonders positiv fällt auf, dass viele Mitarbeiter sich Gäste merken, freundlich grüßen und eine entspannte, respektvolle Atmosphäre schaffen. An der Rezeption wird sachlich, freundlich und lösungsorientiert gearbeitet. Nichts wirkt gehetzt oder genervt. Auch im Restaurant zeigt sich diese Haltung: feste Plätze, klare Abläufe, freundliche Ansprache. Man fühlt sich willkommen – nicht als Nummer, sondern als Mensch. Besonders angenehm ist die Ruhe im gesamten Hotel. Kein hektisches Kommen und Gehen, keine laute Animation, kein Stress. Das Hotel wirkt eher wie ein Rückzugsort als wie eine klassische Ferienanlage
Das Hotel liegt direkt am Meer in Cala Millor – und zwar so, wie man es sich wünscht, wenn man Ruhe sucht. Keine Straße dazwischen, kein Verkehrslärm, kein Gedränge. Man tritt aus dem Hotel und ist praktisch sofort an der Promenade und am Wasser. Gerade morgens und abends entfaltet diese Lage ihren größten Zauber: das Licht ist weich, das Meer ruhig, die Atmosphäre fast meditativ. Besonders angenehm ist die Umgebung außerhalb der Hochsaison. Cala Millor ist belebt, aber nicht laut. Viele Geschäfte, Cafés, Eisdielen und kleine Läden sind geöffnet, ohne dass man das Gefühl hat, durch Menschenmassen laufen zu müssen. Alles ist fußläufig erreichbar, nichts stresst. Wer möchte, kann einfach schlendern, stehen bleiben, schauen – ohne Zeitdruck. Direkt in der Nähe befindet sich zudem das Naturschutzgebiet Punta de n’Amer. Ein echtes Geschenk für alle, die Natur lieben. Dünen, Felsen, Büsche, Weite und Stille – ein starker Kontrast zur Promenade und ein Ort, an dem man wirklich durchatmen kann.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel setzt klar auf Ruhe und Erholung. Es ist kein Partyhotel, keine Animationshochburg. Pool, Liegen, Gemeinschaftsbereiche – alles ist großzügig, ruhig und gepflegt. Gerade in der Nebensaison entsteht fast ein exklusives Gefühl, weil alles verfügbar ist und nichts überlaufen. Wer möchte, kann lesen, spazieren gehen, schwimmen oder einfach nur sitzen und schauen. Das Meer hören. Den Wind spüren. Mehr braucht es oft nicht. Die Atmosphäre im Hotel ist eher erwachsen, gelassen, ruhig – das, was viele als „Rentnerhotel“ bezeichnen würden, andere als „Oase“. Für Menschen, die Abstand vom Alltag suchen, ist das genau richtig.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2025 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Rene Wolfgang Backhaus |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 4 |

