Hohenburg-Jugendherberge Homburg

Eine gute und zweckmäßige Unterkunft mit kleinen Abzügen in Sauberkeit, Essen und Ausstattung.Freundliche Leitung, sehr bemüht. Besucht in Homburg unbedingt die Schloßberghöhlen . Das Praehistorium begeistert auch Groß und Klein. Und das kleine, aber feine Kinocenter Eden in Homburg sollte man auch nicht auslassen.Alles in allem ein schöner Aufenthalt mit kleineren Abzügen. Ich hoffe an dem "Spielplatz" und der Rasenfläche hinter dem Haus wird etwas getan. Dennoch danke für den schönen Aufenthalt.

Das Zimmer war bisher das größte was wir in einer Jugendherberge bewohnt haben. Wirklich schön und sehr groß. Das Badezimmer war groß und geräumig. Das Reinigungspersonal war leider überhaupt nicht gut bei der Sache. Das Badezimmer war wirklich unsauber. Der Boden schon bei Einzug ziemlich schmutzig. Wir haben dann zwischendurch auf eigene Faust gereinigt nachdem wir eine der Damen dabei beobachteten wie sie mit einem trockenen!! Wischer das Zimmer auskehrte. Das erklärte auch den ziemlich heftigen Schmutz im Badezimmer. Als wir ums vom Reinigungspersonal einen Besen ausleihen wollten, weigerte sich eine der Damen ihren Besen rauszurücken . Unmöglich. Nachdem wir uns dann beschwerten wurden wir von der Dame nur noch ignoriert und nicht mehr gegrüßt. Da würde ich als Leitung meinem Personal doch mal ordentlich auf die Finger klopfen, denn das Verhalten geht wirklich gar nicht. Unter unserem Zimmerfenster rauchte morgens des ôfteren der Koch, deswegen hatten wir leider ziemlich oft Zigarettenrauch und Gestank im Zimmer. Auch das geht nicht in einer Unterkunft für Kinder und Familien .

Das Essen variierte stark . Escwar teilweise sehr lecker, aber zum Teil auch fast ungenießbar. Pommes und Bratkartoffeln waren so fettig, dass das Öl heruntertropfte . Jeden Tag die gleichem Salate. Hier hätte ich mir unterschiedliche Varianten gewünscht. Das Buffet beim Frühstück war ausreichend und lecker. Der rote Tee in den Kannen schmeckte alt und ungenießbar.

Die Herbergseltern waren stets freundlich und bemüht. Das Servicepersonal war auch in Ordnung. Hier hätte ich mir eine freundlichere Grundhaltung den Kindern gegenüber gewünscht. Das Reinigungspersonal war eher lustlos und eine der beiden Damen ziemlich unfreundlich.

Die Jugendherberge bietetbietet bei entsprechender Zimmerwahl einen direkten Ausblick auf die Ruine der Hohenburg.Eigentlich ist das sehr schön, wäre da nicht die Karlsberg Brauerei die diesen Ausblick verschandelt und den ganzen Tag durch ihren großen Schornstein Sachen in die Luft pustet. Man kann zu Fuß alles sehr gut in wenigen Gehminuten erreichen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Der Homburger Stadtpark sah ziemlich olle aus. Die Internetpräsenz versprach mehr. Das oft erwähnte Piratenschiff war ganz in Ordnung. Leider war das Gewässer ziemlich verschmutzt. Kaputte Bierflaschen, Kondome und Unrat machten es leider unmöglich, dass man seine Kinder dort spielen lassen konnte. Leider zog sich das Bild durch den gesamten Park. überall zertrümmerte Bierflaschen, Schuhe in Bäumen ... Ich finde dort bis steht dringend Handlungsbedarf durch die Stadt .

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wir haben das Osterprogramm gebucht und möchten dies an dieser Stelle auch weiter empfehlen. Die Herbergseltern zeigten überall Präsenz und bemühten sich sehr. Leider rutschte dem Herbergsvater den Eltern gegenüber raus, dass die Ostertage dort eher "Stresstage" wären, was sicherlich ein wenig ungeschickt gegenüber den zahlenden Gästen war, aber wir sind ja alle nur Menschen. ;-) Schön wäre es sicherlich auch gewesen, wenn die Kinder ein Stockbrot am Osterfeuer hätten backen können, und wenn die Führung mit dem Outdoor - Team am ersten Tag stattgefunden hätte. Die Kinder hatten sehr viel Freude daran.Dies hat auch die Gemeinschaft gestärkt und die Kinder haben sich untereinander angefreundet. Leider am letzten Tag vor der Abreise. Bitte ändert dies doch um.Der Spielplatz war sehr lieblos. Eine Wippe und ein kleiner viereckiger Kasten mit Sand. Ein Gerüst für Schaukeln war vorhanden , aber leider ohne Schaukeln. Es gab einen Sportplatz mit Toren und einem Basketballkorb. Dieser wurde gerne genutzt, aber der Zustand der Bälle war ein Witz. Leider waren diese größtenteils total kaputt und ausgefranst. Das Innere schaute heraus. Da würde sicherlich eine Investition in neue Bälle nicht schaden.Es gab auch einen Rasen hinter dem Haus, den wir leider nicht betreten konnten. Auf diesem abgezäunten Rasen hauste ein großer, schwarzer, zottiger Hund det den ganzen Tag Fußgänger die dort vorbei liefen ankläffte. Auf diesem Rasen lag die ganze Zeit ein kaputter Pizzakarton und der Hund entledigte sich dort auch überall. Die Hundehütte war mit Holzscheiten verschlossen so, dass das Tier bei Wind und Wetter auf dem Rasen unterwegs war. Im Keller gab es ein Airhockey, zwei Flipper Automaten, ein Billard, einen Kicker und eine Tischtennisplatte. Natürlich alles kostenpflichtig. Im Atrium gibt es eine kleine, aber feine Kinderspielecke.