- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Anlage befindet sich direkt an einem Badesee des weiteren an einem größeren Waldstück. Die Anlage, viele kleine und größere Finnhütten selbst liegt am Ortsrand von Clausthal-Zellerfeld. Was aber etwas negativ aufstieß, waren die Nebenkosten. 40,-€ für Licht und Gas für eine Woche sind schon sportlich, bei einem Prteis von 0,80€ für dem m³ Gas. Aus Wikipdia: Clausthal-Zellerfeld liegt auf der Oberharzer Hochebene. Die Umgebung ist im Vergleich zum Großteil des Harzes weniger bergig, sondern nur hügelig. In der Folge ist das Umland auch weniger stark bewaldet und es gibt mehr Wiesen und Ackerflächen. Verstreut in und um Clausthal-Zellerfeld finden sich zahlreiche Teiche und Wasserläufe des Oberharzer Wasserregals.
Wie bereits berichtet, handelt es sich hier um eine Ferienhaussiedlung. Hier sind viele verschiedene Finnhütten, von kleiner bis Großfamilie. Wir hatten die etwas kleinere Variante mit neu ausgestattetem Bad, 2 Kinderzimmer, einen Aufenthaltsraum, kleien separierte Küche, welche demnächst modernisiert werden soll, sowie eine elterlichen Spielwiese direkt unter dem Dach. Die Häuser sind voll ausgestattet und besitzen alle eine Terasse. Unsere Terasse lag direkt an dem Oberen Hausherzbereger Teich. Nur das Wetter hatte verhindert, daß wir diese einmalige Aussicht nur zweimal abends geniesen durften. Das einzige was man hier abends hörte war das zwitschern der Vögel.
In der Anlage selbst herrscht Selbstverpflegung. Es gibt hier am Eingang, bei der Rezeption einen Italiener. Dieser ist seht gut. Die Pizzen waren sehr schmackhaft und finanziell im Rahmen. Dieser bot in der Mittagszeit Pizzen auser Haus an, wo jede 6,- € kostet. Dieses Angebot haben wir einmal angenommen und waren nicht enttäuscht. Ansonsten am Ortsrand bidunden sich Netto, mit Backshop ab 07:00 Uhr, für die frischen Frühstücksbrötchen und etwas weiter ein Lidl.
Wie bereits geschrieben, liegt die Anlage direkt an einem kleinen künstlichem See, welcher wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, im Mittelalter, also so ab 16 Hundert für den Bergbau angelegt wurde. Hier ist für jeden etwas dabei. Dem Wanderfreund geht hier das Herz auf. Fahrradfahren ist ebensogut möglich, insbesondere wenn man ein MTB hat. In der Unmittelbaren Umgebung gibt es zig Ausflugsziele, welche alle im mittleren Radius von 1 Autostunde liegen. Dies wären im besonderen das - Grenzlandmuseeum - der Brocken - Hexentanzplatz - Schlangenfarm Schladen - größte Sommerrodelbahn in Deutschland in Bocksberg mit 1250m Länge Das Städche selbst haben wir aufgrund des Wetters, Dauerregen, leider nicht meht besuchen können.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sören |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 19 |