- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel liegt etwas ausserhalb von München aber da wir einen Mietwagen hatten war uns das egal. Es waren genügend Parkplätze vorhanden. Die bulgarische Küchenhilfe verdirbt einem die ganze Laune. Er schikaniert die Gäste. An ihm klebt leider noch der bulgarische Kommunismus von damals. Solche Mitarbeiter haben in dieser Branche nichts verloren. Es war unser zweiter und letzter Aufenthalt in diesem Hotel.
Wir hatten zwei Zimmer und beide Zimmer waren nur oberflächlich geputzt. Der Duschrand ist ekelhaft gewesen. Als wir die Schlafcouch etwas zur Seite rücken wollten, was wir lieber nicht getan hätten, wurde uns regelrecht schlecht. Anscheinend gibt es niemanden der das kontrolliert. Die Fenster im Zimmer so wie die Fensterbank und die Rahmen ekelig und sollten technisch auch mal überholt werden, wei man die nicht ordentlich öffnen kann. Die Betten waren ganz o.k.
Jetzt kommen wir zum Punkt . Wir leben und arbeiten in Istanbul und reisen privat (drei Erwachsene und ein Baby) zweimal jährlich für jeweils zehn Tage nach Deutschland. Für drei Tage in München haben wir uns für dieses Hotel entschieden sowie auch im August 2022. Es ist unser zweiter Aufenthalt in diesem Hotel gewesen, womit es auch bleiben wird. Im August war es recht voll und die Frühstückszeiten wurden verständlicherweise in drei Schichten aufgeteilt. Jetzt ibei unserem letzten Aufenthalt im Winter waren kaum Gäste da und es gab auch keine vorgeschriebene Zeit, wie lange man sich aufhalten darf. Da unser Baby krank gewesen war dauerte es bei uns natürlich etwas länger , weil man zuerst das Baby versorgen musste. Plötzlich kam eine bulgarische Küchenhilfe auf uns zu und meinte wir müssten innerhalb von 5 min. den Raum verlassen. Mit einer rotzfrechen Art und noch auf bulgarisch. Wahrscheinlich hängt an ihm noch der bulgarische Kommunismus von damals. Im August hat der gleiche Typ ein Kind von einem Gast wieder auf bulgarisch zugeprappelt weil ihm irgendwas nicht passte. Diesen Vorfall habe ich auch im August an der Rezeption weitergegeben. Aber anscheinend bringt das nichts , weil der Typ keine Hemmungen hat. Bei dem letzten Vorfall hat sich der Herr an der Rezeption sofort drum gekümmert und uns gesagt das so etwas nicht sein kann. Am nächsten Tag beim frühstücken haben wir bemekt das die bulgarische Küchenhilfe ziemlich sauer war, wahrscheinlich hatte er ein Gespräch, und verfolgte uns und meinte wir können uns überall beschweren.. Das ging dann weiter an die Rezeptionschefin. Sie meinte er sei ein fleissiger Mitarbeiter, aber natürlich geht das nicht. Ich denke ob er fleissig ist oder nicht interessiert mich wenig. Als Gast geht es mir darum ob ich mich wohl fühle oder nicht. Zu Holiday Inn passen solche Mitarbeiter nicht und schaden eigentlich nur. Es wird , denke ich mir, nicht ernst genug mit ihm geredet , daß er sich so etwas erlauben kann. Und vor allem wenn einem Gast schon so etwas vom letzten Aufenthalt auffällt. Es ist nicht zu fassen, daß man in seiner eigenen Heimat von einem Bulgaren so schikaniert wird. Wie sagt man doch " Kunde ist König"
Wir hatten einen Mietwagen, deshalb gab es keine Probleme. Für uns war alles gut erreichbar. Es gab ausreichend Parkplätze und eine Tiefgarage.
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2023 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Nie wieder |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |