Holiday Inn Frankfurt Airport - Neu-Isenburg, an IHG Hotel

Kritikpunkte: 1. In der Buchungsbestätigung wurde schriftlich zugesichert, dass Kaffee/Teezubereitung auf dem Zimmer vorhanden ist. Diese ist leider nicht vorhanden. Den GM Herrn Martin darauf angesprochen, kam als Antwort, dies sei nun coronabedingt so und ich müsse dies so hinnehmen. 2. Sowohl in dem ersten Telefonat als auch bei dem Check-In wurde explizit auf den Weckwunsch um 02:00 Uhr hingewiesen. Der Mitarbeiter an der Rezeption notierte diesen auch (oder auch nicht???). Dieser Wunsch wurde von meiner Frau und auch meiner Tochter wahrgenommen. Leider erfolgte kein Wecken um 02:00 Uhr. Den Mitarbeiter darauf angesprochen erwiderte dieser, dass kein Weckwunsch notiert sei. Auch wenn es sich um einen Wunsch handelt, erwarte ich, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Den GM auf den Weckwunsch angesprochen, erwiderte dieser, dass kein Weckwunsch geäußert worden ist. An dieser Stelle wird dem Kunden leider nicht geglaubt. 3. Bei einer Aufbettung zu drei Personen erwarte ich drei Duschtücher und auch drei Zahnputzbecher. Leider gab es nur zwei Duschtücher und zwei Zahnputzbecher. 4. Schriftlich zugesichert war ein Taxitransfer. Auf dem Hinweg zum Flughafen war es auch ein Taxitransfer. Auf dem Rückweg war es kein Taxitransfer. Was es war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Privatwagen gehandelt hat. Von außen erfolgte keinerlei Kennzeichnung. Von außen her war es ein Privatwagen. Den Fahrer darauf angesprochen, ob er Taxiunternehmer sei, wurde dies verneint. Die Wartezeit nach Anruf betrug über dreißig Minuten. Auch wenn der Fahrer sich dahingehend äußert, dass es nur 21 Minuten gewesen seien, so ist dies eine Lüge. Denn nach 21 Minuten rief ich erneut an und nach weiteren 15 Minuten war dann endlich da. Der Fahrer sprach ein sehr undeutliches Deutsch. Der Fahrer teilte mit, dass wir zu A 2 kommen sollen. Weder war die Rede von Abflug noch von irgendetwas. Er murmelte etwas von Parkautomat. Da wir auf der Ebene Ankunft angekommen sind, ging ich davon aus, dass er uns da auch abholt. Da er dort nicht erschien, rief ich erneut an. Er bluffte mich am Telefon an, dass er definitiv Abflug gesagt hätte. Da ich mittels Lautsprecher telefoniert, bestätigte meine Frau und meine Tochter ebenfalls, dass davon nie die Rede war. Somit mussten wir dann uns noch zur Abflugebene begeben. Das Koffereinladen mussten wir selber vornehmen, der Fahrer stand gelangweilt daneben. Das Kofferausladen mussten wir ebenfalls selber vornehmen, der Fahrer stürmte in das Hotel. So etwas habe ich noch bei keinem Unternehmen erlebt. Der Fahrer forderte uns auf, die Masken anzulegen und dies in einem Ton, den ich bislang auch noch nicht erlebt. Da ich die Maske in der Hosentasche hatte und nicht sofort zur Verfügung hatte, bremste er mit einer Vollbremsung. Einen Gurt hatte er zu dieser Zeit nicht angelegt. Nach dem ich Maske angelegt hatte, fauchte er uns an, dass im Flugzeug die Maske ja auch zu tragen sei. Wir verneinten dieses. 2/3 der Fahrt fuhr der Fahrer ohne Gurt. Stattdessen legte er in das Gurtschloss einen Dummy ein. Auch dies wird der Fahrer abstreiten, aber der gesamte Flughafenbereich ist videoüberwacht und auf den Bildern ist das Fahren ohne Gurt sicherlich festgehalten, genauso wie der Bereich vor dem Hotel. Während der Fahrt öffnete er das Schiebedach bis zum Anschlag, so dass es nur noch zog. Ich forderte ihn auf, dieses zu schließen. Als Antwort erhielt ich „Ganz sicher nicht“. Und wir könnten froh sein, dass er uns überhaupt mitnehme. Während der Fahrt wurden wir verbal von dem Fahrer dahingehend bedroht, dass er meinte, wir sollen uns bloß vor einer Falschaussage hüten. Er könne es jetzt auch eskalieren lassen und uns aus dem Wagen werfen. Keiner von uns hat während der Fahrt ein Wort gesagt. Ein Gespräch mit dem GM über den oben stehenden Tatbestand endete mit einer Entschuldigung des GM und dem Angebot der Erstattung der Taxikosten. Nach meinem Eindruck ging es dem GM nur um das Abbügeln der Beschwerde, denn die weiteren Sachverhalte zogen kein großes Interesse des GM nach sich. Auch behauptete er vehement, dass es sich um ein Taxiunternehmen handelt. Die Internetseite des Unternehmens besagt jedoch ganz klar, dass es eine Alternative zum Taxi sei. Die Unternehmensform ist jedoch noch immer nicht erkennbar. Die Empfangsmitarbeiterin, die im Übrigen in diesem Bereich nur angelernt ist und nach ihren Angaben eigentlich im Service arbeitet, teilte mir den Namen des Unternehmens mit. Sie sagte, es sei City Cap. Ich fragte fünfmal nach, ob wirklich mit P und bekam fünfmal die Antwort, wirklich mit P. Ich darf an dieser Stelle unterstellen, dass mir bewusst eine falsche Antwort gegeben werden sollte, um den Unternehmer zu schützen. Unklar ist auch, wer GM ist. In der Broschüre, welche in dem Zimmer lag, wird ein Herr Stefan Renner als GM genannt. Jetzt meldete sich ein Herr Martin, der angeblich GM ist. Ich empfinde dies als reine Kundenverunsicherung. Hände weg von diesem Hotel, es sei denn, Sie möchten unfreundlich behandelt werden und dies insbesondere bei dem Transfer.

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