- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Hostel ist ein dreckiges stinkendes Flohloch. Die Räume sind zwar groß, aber total dunkel und es riecht überall muffig. Die Matratzen sind total verdreckt, und in der Dusche gibt es kein heißes Wasser. Man sieht an allen Ecken, dass jahrelang nichts investiert worden ist. Das Hostel hat wenig Gäste, vor allem keine ägyptischen, was immer ein schlechtes Zeichen ist. On top of it all ist da noch der Hotelbesitzer und -manager, der sich Jimmy Dahab nennt und immer einen Safarihut trägt. Er berechnet jede Kleinigkeit extra - zum Beispiel bietet er Tee an, nur um hinterher, wenn der Tee getrunken ist, einen Preis für die scheinbar gastliche Geste zu nennen. Jimmy Dahab kennt 1001 Wege, einem blitzschnell das Geld aus der Tasche zu reden. Bei den Ausflügen, die er anbietet, weigert er sich einfach, vorher einen Preis zu vereinbaren - nur um hinterher einen völlig überzogenen Preis zu verlangen, so dass man sich verpflichtet fühlt zu zahlen, denn man hat den Ausflug ja mitgemacht. So wird aus dem scheinbaren Schnäppchenhostel schnell der schlimmste Alptraum. Noch einmal Achtung! Vor diesem Jimmy Dahab, der in ganz Dahab bekannt ist wie ein bunter Hund, muss man sich echt, wirklich, wirklich, wirklich hüten. Am besten einen großen Bogen machen, wenn der Safarihut zu sehen ist.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Viola |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |