Hotel African Village

Das African Village ist kein Hotel mehr, es ist ein afrikanisches Dorf, wie der Name schon sagt. Die Zimmer und Rundhäuser liegen sehr eng aneinander. Die Zimmer und das Inventar sind sehr abgwohnt und in einem desolaten Zustand. Wir hatten HP, was man nicht buchen sollte, da es gute und preiswerte Lokale ganz in der Nähe gibt. Die Lage des Hotels ist gut, da es mitten im Ort ist und somit die Wege kurz sind. Zumindest hatten wir bei Anreise Glück wir hatten ein freies Zimmer, was uns andere Reisende aus anderen Hotels nicht bestätigen konnten, durch die Nachtflüge überschneiden sich An-und Abreise. Die Gästestruktur sind Sextouristen, Entdecker, Individualsten, sangesfreudige Briten, NL, Belgier, Finnen und wenig Deutsche. Zu unserer Zeit waren einige Jugendgruppen(Abschlußfahrten) da. Der Altersdurchschnitt ca 45-50 Jahre. Die Hotels an der Kotu-Beach oder Kololi-Beach sind weitaus neuer und moderner. Man bekommt von der Reiseleitung eine Telefonkarte mit €1.50 unsere Telefonnetze gehen nur begrenzt. In den umliegenden Lokalen kann man gut und preiswert Essen und Trinken. Wir hatten das Pech mit der Reiseleitung, sie konnte nicht mal mit ihrer überspielten Freundlichkeit ihre Unwissenheit wettmachen. Sie hatte von nichts eine Ahnung und sie fühlte sich richtig angegriffen als wir sie fragten, was nach dem 12 Uhr auschecken mit den Koffern passiert und ob wir noch einmal duschen können. Da Abholzeit erst 18 Uhr war. Ihre Antwort war nur" das hätten sie auch letzte Woche sagen können, jetzt kann man das nicht mehr organisieren" Ihre überteuerten angebotenen Ausflüge stehen in keinem Verhältnis. Sie empiehlt mit den grünen teuren Taxis zu fahren. Wir waren mit den Bushtaxis unterwegs Banjul 10 Dalasi und Serrekunda 7 Dalasi, das war viel lustiger mit den Einheimischen zu fahren. Die Region Banjul Bakau ist zwar touristisch erschlossen, wenn man das 1.Mal in Afrika ist recht gewöhnungsbedürftung. Wir nehmen nach Afrika immer unsere Sachen mit die wir nicht mehr tragen und finden immer dankbare Abnehmer.

Die Größe der Zimmer sind in Ordnung. Die Möbelierung ist spartanisch und sehr abgewohnt. Es gibt keine Ablage im Bad. Die Fenster sind nicht zu schließen. Daher ist es sehr laut. Es wird regelmäßig gereinigt. Bettwäsche werden 1x , Handtücher 3x wöchentlich getauscht, wenn man Glück hatte bekam man keine löchrige Bettwäsche. Die Matratzen sind sehr gewöhnungsbedürftig entweder durchgelegen, aber schmutzig auf jedem Fall, und meist liegen in jedem Bett eine andere Matratze.

Es gibt ein Restaurant in afrikanischen Stil. Die HP war Essen von der Speisekarte und nach 3 Tagen langweilig. Es gab auf einmal keine Glasweine mehr nur Flaschenwein. Die Atmopsphäre ist eher langweilig. Der Grillabend einmal wöchentlich bringt etwas Abwechselung und ist ganz nett.

Das Personal war überwiegend freundlich. Man spricht nur Englisch, aber es klappt auch mit schlechten Kenntnissen. Die Zimmer sind für afrikanische Verhältnisse recht sauber. Unser Duschkopf war defekt und wurde nach 3 Tagen ersetzt, durch einen anderen defekten. Unser Zimmertausch und der daraus folgende Matratzenwechsel ging reibungslos.

Über eine Treppe erreicht man den Strand, der Felsen gesäumt, ist. Flughafen ca 30 Min. Ausfugsmöglichkeiten sind preiswerter nicht im Hotel zu buchen. Wir haben eine Tour über Neckermann gebucht Senegal 1 Tag, es war überteuert und bot nicht das, was der Veranstalter versprach. Nicht mal deutschsprachige Reiseleitung. Unsere weiteren Touren buchten wir über Peter T., ihn findet man an der Kotu-Beach bei Bob am Juice-Stand Nr.25, oder an der Denton Bridge. Der Fischmarkt in Bakau ist es wert einmal hin zugehen. Die Boys sind überall doch es läßt nach 3 Tagen nach, dann kennen sie einen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gibt zu wenig liegen am Pool und am Strand. Die wenigen Liegen haben sehr schmutzige Auflagen. Man muß für die Liegen eigene Handtücher mitbringen Fast jeden Abend Trommelabende, muß man mögen.