- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Es handelt sich hier nicht um ein typisches Strand-Resort, wie es an den Küsten aller Resieländer zu finden ist, sondern um ein individuelles, kleines Gästehaus, vielleicht mit den gehobenen "Manor-houses" auf den britischen Inseln zu vergleichen. Der Gast als Person und seine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der Bemühungen. Schon das ganze Ambiente spricht für Individualität pur. In der großen, gepflegten Gartenanlage mit eigenem kleinen Sandstrandbereich stehen nicht zahllose Liegen in Reih und Glied, sondern laden verschiendene Betten, Schaukeln und Ruhezonen zur Entspannung ein. Da es nur 10 Zimmer gibt, bleibt die Anzahl der Gäste überschaubar und der nötige persönliche Freiraum gewahrt. Da Ambiente ist innen wie außen geschmack - und liebevoll gestaltet, so dass man sich schon bei der Ankunft sofort wohl fühlt .Afrikanische Holzschnitzereien, Bilder und andere Kunstwerke ergeben ein landestypisches Flair.Da es keine protzige Rezeption gibt, hat man eher den Eindruck in ein Privathaus - oder gar nach Hause - zu kommen. Warnung 1 : nicht für Leute, die Fremdbespaßung, Ramba-Zamba-Animation, Disco, Lärm und Suff als tollen Urlaub betrachten. Warnung 2 : Für alle anderen absolute Suchtgefahr - wir sparen sparen schon fürs nächste Mal.
WOW ! Jedes Zimmer ist individuell und in einem besonderen Stil eingerichtet.Unsere Möbel waren aus bearbeiteten Treibholz und einfach nur schön.Das Bett ein Kunstwerk ! Man fühlt sich super wohl.Und wenn in diesem Frühjahr die - eigentlich völlig ausreichenden - Badezimmer noch renoviert werden, kann eigentlich niemand mehr etwas zu meckern haben.
Auch hier reichen die Sonnen eigentlich nicht aus.Die Karte umfasst neben täglich wechselnden Empfehlungen des Chefs eine riesige Auswahl von europäischen Gerichten über geniales seafood und typische Swahili-Küche bis zu indischen Spezialitäten.Jede Mahlzeit kann individuell zusammengestellt werden und 6 Köche (Bei 10 Zimmern !!!) zaubern phantastische Gaumenfreuden.Zusätzlich kann der Gast sich wünschen, wann und wo ihm die Mahlzeit serviert wird - am Pool, im Garten, unter den Palmen oder am Strand. Honeymoon-feeling nach 20 Jahren Ehe !
Schade, dass es nur 6 Sonnen zur Bewertung gbit. Für diesen Service hätte ich 7 vergeben. Der Service in Kenia ist nach meinen Erfahrungen ohnehin besser als ind vielen anderen Ländern Europas, der Karibik, Ägyptens oder Dubais. Aber das Afrochic setzt noch eins drauf. Die Herzlichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals ist unglaublich. Ob Zippora an der Anmeldung oder Lukas, Donald, Betty, Jeremiah oder Fiah im Service oder all die anderen aus Küche und Housekeeping - immer hatte man das Gefühl, dass einem gerne geholfen wird. Nie erschien jemand schlecht gelaunt ,gelangweilt oder uninteressiert. Wünsche wurden stets prompt, umfassend und fröhlich erfüllt. Asante sana, rafiki - Danke Euch, Freunde
Die Südküste Mombasas ist vom Flughafen aus nur über die Likoni-Fähre zu erreichen. Das kann mit erheblichen Warteschlangen verbunden sein.Dafür ist Diani - Beach schon wegen der weniger stark ausgeprägten Ebbe nach unserem Geschmack schöner als Bamburi oder Shanzu auf der Nordseite von Mombasa.Das Hotel liegt direkt am Strand, der je nach gezeiten mal breiter oder schmaler ist und wie überall in Kenia öffentlicher Raum ist.Die Kenia- typischen Beachboys sind leider auch hier unvermeidlich. Obwohl sie nie von ihrem Strand wegekommen sind, berherrschen sie alle gängigen europäischen Sprachen perfekt. Wenn es ihnen erst mal gelungen ist, eine Kommunikation aufzubauen, wird man sie nicht mehr los, ohne Schnitzereien oder Tücher gekauft zu haben oder sonst eine Dienstleistung aufs Auge gedrückt bekommen zu haben.Man kann aber auch seine Spass mit ihnen haben. Wenn man stur bleibt und nur auf Latein auf sie einredet, treibt man sie rasch zur Verzweiflung und zum Aufgeben. Auf der Landseite des Hotels gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Banken u.Ä., die mit dem Taxi gut erreichbar sind.Hotelmanager Stephan hat immer gute Tips parat, wo z.B. Kustgegegnstände zu erwerben sind.Restaurants braucht man nicht, denn deas Essen im Hotel ist unschlagbar (s.u.)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Ich muß zugeben, bei aller Begeisterung, mir als fitness-freak fehlt der Fitnessraum. Man kann zwar für kleines Geld im Leopard - Beach in eine gut ausgestatteten Gym trainieren. Aber dazu muss man 25 Minuten am Strand hinlaufen oder mit dem Taxi fahren.Das ist aber auch das Einzige am ganzen Uralub was nicht superperfekt war !Der Pool ist groß, fast immer leer und blitzsauber. Der Poolboy ist mit dem Ding verheiratet, so penibel wie er es pflegt. Und dann macht man in Kenia auch noch Dinge, die es woanders gar nicht gibt - Safaris natürlich, aber auch Bootstouren und Hochseeangeln. Auch hier steht Stephan mit rat und Tat zur Seite und organisiert dem Gast jeden gewünschten Ausflug.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Stefan & Gabi |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |