- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Hotel ist in einem Wohnkomplex aus den 70ger eingebettet. Das Hotel ist in den untersten 3 Stockwerken. Wir haben Meerblickgebucht und hatten als Aussicht die Garage... Ab 7 Uhr gehen die Anwohner zur Arbeit, was zu Autolärm und Geruchsbelästigung führte. Streunende Katzen (wohl unkrastriert, auf Partnersuche) hielten uns mit ihrem Katzengejammer auf Trab. Von der Lage und äusserlichem Eindruck her wäre das Hotel Melia wohl besser gewesen (direkt am Sandstrand, am Hafen und am Stadteingang). Das Castillo von Santa Barbara befindet sich auf dem Hügel, oberhalb von Alicante und bietet einen phantastischen Ausblick über die Stadt, die Umgebung und das Meer. Die Burg ist zu Fuss oder mit einem preiswerten Lift zu erreichen. Isla Tabarca ist mit einem kleinen Schiff in ca. 2h zu erreichen. Auf der Insel gibt es eigentlich nicht viel (kleiner Strand, einige Restaurants). Die Insel eignet sich für kleine Spaziergänge und für kurzes Verweilen.
Zimmer sind EXTREM hellhörig. Hat man einen Schnarch-Nachbarn; na dann gute Nacht! (Ear-Plugs nicht vergessen...). Keine Minibar, kleine Terrasse, kleiner TV mit einem deutschen Sender, teurer Safe (gezahlt werden muss per Schliessung). Badezimmer war sehr schön und gross... was aber nicht über schlaflose Nächte hinwegtröstet.
Das Frühstück war sehr dürftig und einseitig (eine Sorte helle, eine Sorte dunkle Brötchen, zwei Sorten Marmelade, zwei Sorten Käse)... Einzig Gutes war der frische Orangensaft.
Personal war freundlich. Andere Kompetenzen wurden gar nicht genutzt.
Das Hotel befindet sich ausserhalb von Alicante und ist nur unpraktisch zu erreichen mit einem Bähnchen. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt etwa 20 Minuten (Taxi<20Euro).
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2006 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Victor |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 6 |