- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel wird von einer Familie geführt und ist eher klein. Die Anlage und der Pool sind sehr gepflegt. Die Sauberkeit, wir waren in einem Apartement mit einem extra Schlafzimmer untergebracht, war sehr gut! Das Früstück war dagegen einfach nur schlecht. Das Brot wurde aufgeschnitten und in einem Brotbehälter gelagert. Dadurch schmeckte es immer "alt". Ansonsten gab es für griechische Verhältnisse das Standardfrühstück: Marmelade, die nicht schmeckt, Kaffee, der nicht schmeckt, Jogurt mit Honig (ganz o.k.), eine Sorte Wurst und eine Sorte Käse, Müsli, Milch und Tee. Es waren alle Nationalitäten vertreten. Badeschuhe würde ich vor Ort kaufen (Surferschuhe für 6,50 Euro/Paar). Wir buchten vor Ort einen Pkw für 6 Tage. Das reichte dann aber auch für die Insel! Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man unbedingt in Meso Gornia (neben der großen Kirche) essen gehen!
Die Größe unseres Zweizimmer-Apartement war gut. Die Küchenzeile wie gewohnt "spartanisch", dafür hatten wir aber einen neuen Kühlschrank, dersehr gut und auch sehr leise funktionierte. Leider hatte das Bedezimmer kein Fenster und die Dusche auch keinen Duschvorhang. Aber unsere Putzfrau sorgte immer dafür, dass wir trotzdem ein sauberes Badezimmer hatten! Die Betten waren in Ordnung und das sonstige Mobiliar auch ausreichend und auch noch neueren Datums. Der Safe befand sich bei der Hotelrezeption und kostete 20,00 Euro/14 Tage. Die Klimaanlage befand sich im Elternschlafzimmer, war aber so bemessen, dass diese für das andere Zimmer mit ausreichte. De "Meltemi" tat ein sonstiges dazu.
Das Personal, die Familienmitglieder, waren alle sehr freundlich und bemühten sich sehr. Englisch war dann aber doch notwendig, um sich teilweise verständlich zu machen. Aber auch die internationale Sprache mit "Hände und Füße" klappte bestens. Noch einmal ein besonderes Lob an die Zimmerreinigung!!!
Die Entfernung zum Strand stimmte mit den Anaben im Katalog überein. Bis zur Strandpromenade und den eher "besseren" Stränden lief man doch ca. 20 Min. Aber im Urlaub sollte das keine Rolle spielen. Die Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten beschränkten sich auf Kamari. Und bis dort lief man dann doch ca. 15 Min. Die Busverbindungen auf Santorini sind sowieso sehr gut und die nächse Bushaltestelle vom Hotel war in ca. 10 Min. zu erreichen. Der Fluglärm ist nicht zu überhören, aber man weiß ja im Voraus, worauf man sich einlässt (der letzte Flieger kam um ca. 0.00 Uhr/einmal in der Woche).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool war sehr groß und immer sauber. Der Strand in Kamari ist bewacht. Dadurch das dieser Strand aus Lavasteinen besteht und steil ins Meer abfällt, ist er eigentlich nicht für Familien mit kleinernen Kindern (die auch mal "buddeln" wollen) geeignet. Ohne Badeschuhe war es schon sehr schwierig, ins Meer zu kommen (1. durch die Steine; 2. durch die Hitze dieser Steine). Am Strand gab es genügend Sonnenschirme und Liegen. Einige Bars (z. B. die Hook-Bar ziemlich am Ende der Promenade) bot die Nutzung der Liegne und Schirme für die eigenen Gäste kostenlos an (ansonsten: pro Schirm/zwei Liegen = 7,00 Euro).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Günter |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 7 |