- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Ein bisschen in die Jahre gekommendes Hotel. Von außen sehr schön. Die Pächter sollten sich gedacken machen, warum sowenig übernachtungsgäste/Restaurantgäste da sind. Der äußere Anschein lädt zum verweilen ein - nicht der Inhalt. Für 82,-€ (DZ+Frühstück für 2 Nächte) fanden wir und unsere Freunde (gleicher Preis) sehr teuer. 50-60 € wären angemessen gewesen.
Die Zimmer mögen sauber sein, haben aber nicht den anschein. Ein Nasszelle wie im ETAP-Hotel vorzufinden - da war ich doch sehr überrascht. Ich brauche keinen Flachbildschirm. Aber für den Zimmerpreis hätte ich es erwartet. Auch Drahtbügel hätte ich für den Preis nicht erwartet. Auch wenn besser häufig auf "wanderschaft" gehen, so die Chefin den Hauses.
Sah so ganz nett aus, es war nur an den Tagen/Abenden kein Gast/Bürger des Dorfes im Restaurant. Das macht keinen guten Eindruck. Wir speißte in der Nachbarschaft - GUT!
Beim Frühstück bekamen wir mehr Obst, als wir danach fragten!!
Gute Lage, ruhig, obwohl die Kirchturmuhr war am Sonntag sehr aktiv.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Kein Sport - den hatten wir auf dem Rad.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Axel |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |
Ja, der Gast ist König, nach diesem Motto handeln wir. Aber nicht um jeden Preis. Wenn Gäste es vorziehen, anstelle eines guten Essens in die Bierkneipe zu gehen und pommes mit Currywurst als gut zu bezeichnen, so müssen wir dem Gast seine Meinung belassen. Ab und an bringen Geschäftsleute frisch gebügelte Hemden aus der Reinigung mit und lassen die Drahtbügel hängen. Wir müssen uns dafür entschuldigen, wenn sie nicht sofort aussortiert wurden. Dies bedeutet aber nicht, dass keine anderen Bügel vorhanden wären. Unsere Zimmer sind sehr sauber und erwecken nicht nur den Anschein. Es gibt eben auch Gäste, die sich nicht wie Gäste benehmen. Die ungefragt an Kühlschränke gehen, um sich den Tagesbedarf an Orangensaft für Ihre Radtouren in die Flaschen zu füllen und Lunchpakete packen, die eigendlich bezahlt werden müssten. Leider muss man als Hotelier auch ungerechtfertigte Bewertungen von Gästen hinnehmen, die am liebsten alles umsonst haben möchten.