- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Wir hatten die Zimmer per mail gebucht. EZ (rosa Tür und Bettwäsche!) mit Waschbecken und Gemeinschaftsbad/-dusche waren in Ordnung, Zimmer waren jedoch hellhörig. Im Schrank hing ein Bademantel (ob dieser nach jedem Gastwechsel gesäubert wird?). Wir kamen mit dem Rad und Gepäck in der Fußgängerzone in Krems an gegen 19 Uhr. In der Gastwirtschaft wurde man unhöflich/ schroff abgewiesen als man nach der Rezeption fragte. Nach drei Versuchen gab es einen Kellner der einen in das Obergeschoss schickte. Dort war es dunkel und keiner anzutreffen. Vorbeikommende Gäste berichteten, dass auch sie keinen antrafen an der Rezeption bei ihrer Anreise und verwiesen in die Gastwirtschaft. Ein viertes Mal in der Gastwirtschaft ergab ein lautes Rufen nach der Putz/ Wäschfrau?, die uns erst die Fahrradgarage zeigte/erklärte (CODE) und dann die Schlüssel übergab nach der Anmeldung beider Reisenden (bisherige Hotels/Pension genügte eine Anmeldung). Der Innenhof der Gastwirtschaft war gut besucht, aber im Zimmer zum Glück nicht zu hören gewesen. Zum Frühstück gab es nur wenig weiße trockene Brötchen mit abgezähltem Scheibenkäse und Schinken (sah aus wie aus der Verpackung!), 2 verschiedene Marmeladen (kleine Abpackungen!) , einen kleinen O-Saft (0,1?). Aufstrich war im Verhältnis zu 2 Brötchen pro Person viel zu viel. Tee gab es in einer Minikanne. Es erweckte den Eindruck, dass alles bemesssen war. Bedienung wirkte sehr angenervt. Auf die Frage nach dunklem Brot erhielt ich die Antwort: Nein, der Gasthof hat heute Ruhetag! - In der Fußgängerzone gab es diverse Bäcker! Nachdem Essen wollte die Bedienung sofort die Zimmerschlüssel und Geld haben. Vorherige Abreisende gingen auch erst auf ihr Zimmer, holten das Gepäck und gaben dann die Schlüssel ab. Bei der Bezahlung verlangte sie einen anderen Preis als per mail vereinbart war. Sie war empört von unserer Aussage und liess es dann lautstark die anderen Gäste und Mitarbeiter in der Gastwirtschaft wissen. Nachdem wir ihr die Mail zeigten, war weiterhin keine Einsicht. Den von ihr geforderten Preis gibt es schon immer. Die Besitzerin war keinerzeit zu sehen. Auch wurde diese nicht herangezogen bei der Disskussion. Als ich die Seite vom Hotel im Internet öffnete, war nur ein email Kontakt möglich. Daraufhin schrieb ich der Besitzerin eine kurze Anfrage, weshalb der Preis erhöht wurde. Die Antwort lautet nach dem wir schon wieder unterwegs waren: Ab 1.5. wurde die MwSt von 10 auf 13 % erhöht. Schade, dass eine kurze mail vor Anreise über Änderung des Preises nicht möglich war. Keine andere Unterkunft, die alle vorher per Internet Anfang des Jahres, sprich vor Mai gebucht worden sind, haben einen höheren Preis gefordert. Als wir die Räder aus der Fahrradgarage holten, fragte die Dame vom Früstück mehrmals, wann sie den Schlüssel erhält. Was soll man da noch sagen? Draussen am Hotel steht - Herzlich Willkommen... - wir fühlten uns in dem Hause nicht willkommen! Auf unserer Fahrradtour von Passau nach Wien war bis Melk in jeder Unterkunft der Chef/die Chefin präsent von der Anreise bis zur Abreise und ohne Überraschungen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manja |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 12 |