Hotel am Deister

Ich lobe den Werbefotograf der die Hompage und das Prospekt zu diesem Hotel erstellt hat. Meine persönliche Erfahrung dekte sich nicht mit dem Hochglanzauftritt wieder. Beim Betreten des Hotels zog sich mir ein Duft in die Sinne, wobei mir der Gedanke überkam "ich hoffe das es hier nicht überall so riecht". Zum Glück tat es dann aber nicht. Das von mir bewohnete Zimmer war möbeliert. Wobei der Fläir der 70er Jahre dominierte. Aufgrund des Abnutzungsgrades konnte ich mir vorstellen, das diese aber aus der Zeit stammen. Ob der Teppichboden (ich betone) im Wohnbereich auch aus dieser Zeit stammt kann ich nicht bestimmen. Persönliche Geschmacksache ist auch das sich im vorgefundenen Badezimmer kein Waschbecken befand sondern das diese sich im *Wohnbereich* befindet. Die Größe der Dusche war für mich als sehr schlanke Person gerade noch passend ausgelegt. Das Resaurant konnte ich nicht bewerten da es am Montag Ruhetag hatte, welches ich sehr schade fand da ich den ganzen Tag auf der Messe in Hannover war und mich schon darauf gefreut hatte. So durfte ich mich dann noch auf die Suche nach einer anderen Lokalität begeben. Am anderen Morgen gab es dann das reichhaltige Frühstück mit einer Sorte Brötchen, zwei Sorten Käse, Salami und drei verschiedenen Marmeladen wobei diese alle die annähernd gleiche rote Farbe hatte, wer wollte konnte dann noch ein *weich* gekochtes Ei zu sich nehmen. Auf Brot musste ich an diesem Tag verzichten. Löblich war der Kaffee. Gerne hätte ich zur Abreise meine Erfahrung jemanden persönlich mitteilen wollen, konnte dieses aber nicht da keiner auf zu finden war, so musste ich dann den Schlüssel von meinem bis dahin bewohnten Zimmer auf der Theke hinterlegen. Ein Gespräch konnte dann aber doch noch geführt werden, aufgrund das einer aus dem Hotel mehrfach bei mir in der Firma, über die das Hotel gebucht wurde, angerufen hat. Für meinem Geschmack grenzte dieses Gespräche nahe einer Persönlichen Bedrohung wobei ich es finde, was für einem Kritik ist für dem anderen ein Weg zur Besserung sein kann. Gerne lasse ich mich persönlich von dem Gegenteil bei einem weiteren Aufenthalt zu einer anderen Messezeit überzeugen und könnte dann eventuell etwas anderes berichten. Vieleicht hat sich mitlerweile alles zum positiven geändert. Meine Darstellung zeigt auf was sich meiner persönlichen Empfindung beindruckt hat, deckt sich aber leider nicht mit dem was ich gerne vorgefunden hätte zumal ich der Werbebotschaft aus dem Internet gefolgt bin. Schade!

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