Hotel am Volksgarten

Zimmer war soweit OK, Frühstück wurde nicht gebucht, der Mann vom Empfang hat mit seinem Generalschlüssel Frühs um 7 meine Zimmertüre von außen aufgeschlossen und hat einfach das Zimmer betreten währen ich noch im Bett lag. Ein absolutes NoGo! Leider lies sich die Zimmertüre von innen nicht absperren, so dass ich die Türe mit einem Stuhl von innen dann blockieren mußte. leider hat das auch nicht die Putzfrau davon abgehalten, ebenfalls mein Zimmer ohne anzuklopfen mit ihrem Schlüssel zu betreten... Das geht garnicht, das die vermieteten Hotelzimmer frühs durch das Personal einfach so betreten werden. Vor allen Dingen nicht wenn ein Mann das Zimmer einer darin, alleine wohnenden Frau betritt.

Ich lag sehr kopflastig und insgesamt sehr unbequem in diesem Hotelbett. Schließlich habe ich unter die Matratze geschaut, um eventuell eine Einstellung am Lattenrost vorzunehmen. Stattdessen fand ich ein Brett im Mittelbereich des Bettes, das vermutlich ein Durchhängen der Matratze verhindern sollte. Nachdem ich dieses Brett entfernt hatte, lag ich etwas durch, aber tatsächlich besser als zuvor.

Erlebnistipps erhalten

• Nein

Bester Service

• Nirgends

Bereits am Sonntagmorgen kurz vor 7 Uhr wurde ich massiv in meiner Privatsphäre gestört: Ohne Vorwarnung öffnete ein Mann meine Zimmertür und betrat mein Zimmer. Auf meine erschrockene Nachfrage erklärte er, er sei von der Rezeption und habe einen Generalschlüssel. Er entschuldigte sich zwar, verschwand dann aber einfach wieder. Nach diesem Vorfall habe ich die Tür notdürftig mit einem Stuhl blockiert, da ich mich nicht mehr sicher fühlte. Doch auch das hielt das Personal offenbar nicht auf: Gegen 10:30 Uhr – obwohl der Checkout erst um 11 Uhr vorgesehen war – wurde erneut die Tür geöffnet, wiederum ohne anzuklopfen oder sich bemerkbar zu machen. Der Stuhl wurde zur Seite geschoben und eine Reinigungskraft stand plötzlich in der Türe. An dieser Stelle war meine Geduld endgültig am Ende. Beim Checkout um 11 Uhr sprach ich das nochmals an. Die einzige Reaktion des Mitarbeiters: Er habe sich doch bereits entschuldigt. Kein echtes Verständnis, keine Entschuldigung für die Situation. Zusätzlich war die männliche Besetzung an der Rezeption insgesamt sehr unfreundlich.