- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Amboseli Serena Lodge hat rund 80 hübsch eingerichtete Zimmer. Sie sind eher klein. Bad/Dusche sind ok. In den 2 getrennten Betten lässt sich sehr gut schlafen. Am Kopfteil hängt eine Bambuswand Die restlichen Wände sind mit Tieren bemahlt. Die Fenster sind mit einem Gitter gegen Moskitos versehen. Die Lodge hat einen Swimmingpool. In der ganzen Anlage hat es unzählige exotische Pflanzen. Auch gibt es Affen und Echsen, die frei herumlaufen. Alles sieht sehr sauber und gepflegt aus, drinnen wie draussen. Tipps für Safaris: Am Morgen und am Abend ist es recht kühl, daher Pullover und/oder Jacke mitnehmen. Im Oktober kann es immer wieder kurz regnen, allerdings braucht man keinen Regenschutz, weil man die Dächer der Jeeps schliessen kann. Am Tag kann die Sonneneinstrahlung sehr stark sein.
Die Amboseli Serena Lodge hat rund 80 hübsch eingerichtete Zimmer. Sie sind eher klein. Bad/Dusche sind ok. In den 2 getrennten Betten lässt sich sehr gut schlafen. Am Kopfteil hängt eine Bambuswand Die restlichen Wände sind mit Tieren bemahlt. Die Fenster sind mit einem Gitter gegen Moskitos versehen. Alles recht sauber und gepflegt.
Das Essen war sehr gut, man hatte nicht unbedingt eine Riesenauswahl, aber das darf man inmitten einer Wüste nicht verlangen. Im Gegenteil, es wahl erstaunlich, dass alles so perfekt mit dem Strom, Wasser, Essen usw. funkionierte. Am Morgen und Mittag gibt es Buffet, abends gibt es Menuewahl.
Der Service war Nonplusultra. Die Angestellten waren überaus nett, freundlich und hilfsbereit.
Die Lodge befindet ist etwa 20 Minuten vom Flugplatz entfernt, inmitten freier Wildnis. Abends kommt es vor, dass Tiere, wie z.B. Elefanten, Antilopen oder Zebras bis ganz nahe an die Lodge kommen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Safari-Pirschfahrten hätten wir 3 zu Gut gehabt (Mittag, später Nachmittag und am anderen Tag die Frühpirsch). Auf letztere haben wir doch verzichtet, wegen der knappen Zeit, weil wir weiter Richtung Masai Mara fliegen mussten, aber vorallem weil es im Amboseli ausserhalb des Sumpfgebietes sehr staubig ist. Man ist von Kopf bis Fuss voll mit Staub. Der ständige Wind trägt noch dazu bei. Negativer Punkt im Amboseli ist auch, dass die Fahrer nicht von der Strecke fahren dürfen (in der Masai Mara dürfen sie das) sodass man oft die Tiere nur aus der Ferne sieht. Da ist es empfehlenswert grössere Kameraobjektive und Feldstecher mitzunehmen. Der Park ist ansonsten sehr schön. Tiere gibt es viele zu sehen, vorallem Elefanten. Löwen sind eher schwieriger zu finden. Wenn man das Glück noch hat die Spitze des Kilimandjaro frei von Wolken und Nebel vor sich zu haben, werden die Motive fantastisch.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandro |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 9 |