Hotel An den Bleichen

Wir haben eine kleine Rundreise durch den Norden Deutschlands gemacht und waren drei Nächte im Hoten "An den Bleichen". Schon von außen entzückte uns das Hotel. Der Empfang war sehr freundlich und der Empfangsbereich war sehr einladend und sauber. Das Alter der Gäste war gefühlt etwas älter (was kein Problem ist), aber vielleicht lag das auch an der Saison. Es gibt einen hoteleigenen Parkplatz, wenn dieser besetzt ist, steht auch vor dem Hotel noch ein Parkplatz zur Verfügung. Meine Ausflugstipps: - Ozeaneum und Meereskundemuseum (gibt tolle Komi-Angebote) - ein Tagesausflug auf die Insel Hiddensee Restauranttipp: auf dem Altmarkt neben der Information (leider ist mir der Name entfallen :-/)

Das Zimmer war schlicht eingerichtet. Leider gab es keine Minibar, dafür aber einen tollen großen Balkon. Die Größe von Schlafraum und Bad waren vollkommen ausreichend.

Wir hatten Frühstück gebucht. Vor allem der Joghurt ist zu empfehlen ;) Es gibt einen kleinen Essbereich mit ca. 10 Tischen drinnen (?). Man hatte aber auch die Möglichkeit draußen zu frühstücken. Alles im allen eine sehr familiäre Atmosphäre - toll!

Das Personal war sehr freundlich und das Zimmer gut gereinigt.

Das Hotel befindet sich in einem Wohngebiet wo Eigenheime stehen - sehr ruhig und angenehm. Die Altstadt von Stralsund erreicht man zu Fuß in ca. 15 Min und auch das Wasser ist nicht zu weit weg. Außerdem gibt es Apotheken und Discounter in der Nähe. Aber auch ein kleiner Einkaufspark ist in 15 Min. Autofahrt erreichbar. Die Ausflugsziele, Ozeaneum, Meereskundemuseum und Hafen, sind außerdem auch schnell erreicht. Ein Auto wird eigentlich nur für Lauffaule benötigt :)

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Das Hotel hat einen kleinen Saunabereich, ein Solarium und ein Fitnessraum. Die Angebote haben wir zwar nicht genutzt, aber "besichtigt" und es war sehr schön sowie sauber. Das kleine Hotel bietet außerdem einen sehr tollen Garten nach hinten, dort kann man im Strandkorb den Abend ausklingen lassen. W-Lan konnte man über ein hauseigenes Netz nutzen (bei uns klappte es nur leider nicht).