Hotel Angkor Century Resort & Spa

Seam Reap ist nicht sehr groß, deshalb die Wege von den verschiedenen Hotels meistens auch nicht so weit von den Tempelanlagen entfernt liegen. Unser Hotel hatte den Vorteil dass es direkt auf dem Weg nach Angkor Wat und Angkor Tom liegt. Im übrigen ist es ein sehr großes aber trotzdem schönes Hotel. Minibustransfer vom Flughafen zum Hotel war wesentlich günstiger als der Weg zurück mit dem Hotelbus; öffentliche Taxis haben wir jedoch keine gesehen. Am Flughafen gibt es, ähnlich wie in Bangkok, einen Schalter an dem man ein Taxi-Ticket löst. Abschließend noch ein Tipp: Um die wichtigsten Tempelanlagen zu besichtigen sind 2 Tage erforderlich, für sehr interessierte Betrachter 3 Tage ausreichend und Tempelfreaks können weit mehr Tage in Seam Reap verbringen.

Die Zimmer sind in Größe, Ausstattung und Zustand einem 4*-Hotel angemessen. Safe, Telefon, Minibar, AC, TV waren vorhanden.

Frühstück und Abendessen (Khmer-Küche) im Hotel waren sehr gut. Das Essen war preislich nur geringfügig teurer als in Straßenrestaurants, von denen es nach unserer Beobachtung nicht sehr viele gibt, dafür konnte man sich beim Abendessen immer die Tanzvorführungen ansehen.

Das gut englisch sprechende Personal war freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.

Am Hoteleingang warten morgens Tuk-Tuk`s welche man für einen Tag mieten kann. Unser Fahrer hatte sehr gute Ortskenntnisse. Auch wenn er relativ wenig Englisch verstand, brachte er uns zu den gewünschten Tempeln, wenn man ihm den Namen im Reiseführer oder auf einer Karte zeigte. Unser Fahrer war sehr zuverlässig und absprachegemäße wartete er jeweils auch am nächsten Tag auf uns. Man kann auch Fahrräder mieten, was für uns wegen der zum Teil doch sehr großen Entfernungen zu den Tempelanlagen nicht in Betracht kam. Im übrigen sind die Straßen im Bereich der zentral gelegenen Tempelanlagen sehr gut ausgebaut.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool ist zwar schön, wurde nach unserer Beobachtung jedoch von relativ wenigen genutzt, weil die meisten Gäste (Touristen) die Tage für Besichtigungen nutzten.