Hotel & Apartments Vista Park

Ein sehr sauberes Hotel mit außerordentlich freundlichem Personal. Ruhig in der 2. Reihe gelegen. Etwas weg vom Strand. War für uns sehr gut geeignet.

Hier gibt es von unserer Seite nichts zu meckern. Zwar sind die Zimmer nicht sonderlich groß,aber werden sehr sauber gehalten. Wir empfehlen die Zimmer mit Meerblick!

Im allgemeinen gibt es auch hier keine Beanstandungen. Essen war immer ausreichend und für jeden Geschmack etwas. Wenn etwas knapp wurde, wurde sofort aufgefüllt. Leider war der Speiseraum zu klein, sodass in zwei Schichten gegessen werden musste. Wir waren in der zweiten Gruppe und das war für uns einfach zu spät. Deshalb Punktabzug!

Auch der Service ist für uns sehr gut gewesen. Hier noch einmal unser Dank an Paula, die für uns zuständig war. Kaum hat man gesessen, standen schon die Getränke da. Abgeräumt wurde das leere Geschirr unverzüglich.

Die Fahrt zum Hotel hat nicht ganz eine Stunde gedauert. Uns hat die Umgebung sehr gut gefallen. Spaziergänge sind ohne Ende möglich. Der Strand ist akzeptabel. Allerdings sind die Preise für 2 Liegen, Sonnenschirm und und eine Sicherheitsbox mit 14,50€ pro Tag doch etwas überzogen. 203 € für 14 Tage haben wir dann doch lieber in ein paar Flaschen Wein investiert. Unsere Lösung für den Strand: Einen gebrauchten Sonnenschirm an der Rezeption für 2,50€ kaufen und die eigenen Badetücher in den Sand legen-fertig!

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die wollen wir nicht eigentlich bewerten, weil wir unsere eigene Freizeit gestalten und kaum auf Angebote zurückgreifen. Nur soviel: Dauerbeschallung am Pool gibt es nicht! Was unseres Erachtens sehr löblich ist. Was das Entertainment anbetrifft, so haben wir nur zwei Veranstaltungen besucht und fanden die sehr mäßig. Der Elvis-Imitator hatte eine tolle Elvis -Stimme ,aber das Outfit stimmte nicht (viel zu kurze Hosen und die Frisur hätte notfalls mittels Perücke angepasst werden müssen!). Wenn schon Elvis, dann schon richtig! Bei der Flamenco Show ist das Wort Show wohl etwas übertrieben eingesetzt. Man hatte immer den Eindruck, das die Akteure nach jedem Tanz erst besprechen mussten, was sie als nächstes machen.