- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
2x 8 Apartments in 2 2-stöckigen Häusern. Entweder zur Garten gelegen nach Osten ( hier hört man aber die Hauptstrasse) oder zur Bergseite gelegen nach Westen. Großer Garten mit Obst- und Olivenbäumen. Relativ neue Anlage. Ein Haupthaus für Frühstück und ggf. Abendessen, ein Pool, eine Bar. Es wird nur Frühstück angeboten, abends essen a la cart möglich , aber wirklich nicht zu empfehlen. Geputzt wird lt. Prospekt täglich, allerdings Sonntags nie. Sauber. Ausschließlich Deutsche und Österreicher. In der Nachsaison überwiegend älteres Publikum, Wanderfreunde. Nicht behindertengerecht. Laut Katalog gibt es einen Aufenthaltsraum. Den hätten wir bei dem schlechten Wetter in der Nachsaison gerne genutzt. Dieser Raum mit Sofa, einem Sessel und ständig laufendem Fernseher wurde aber ganztägig vom Hotelchef und seiner Familie zu Vormittagsschlaf oder Nachmittagsschlaf genutzt. Skala Potamia Ende September ist nicht zu empfehlen. Die Wolken hingen oft am Ypsarion fest, verursachten Regen und ein feuchtes Klima. Wenn, dann der Süden, in Aliki oder Potos war in der Regel das Wetter besser. Der Reiseführer " Thassos und Samothraki" vom Michael Müller Verlag ist empfehlenswert. Zum Essen haben wir die Tavernen danach ausgesucht, ob sie bei dem schlechten Wetter geschl Noch eins: die Busfahrer der Insel sind Genies. Sie können während der Fahrt über die kurvenreiche Strecke zusätzlich rauchen und das Handy am Ohr halten! Je weiter man in das ländliche Griechenland kommt, wird man mit 2 Dingen konfrontiert. Zum einen das fehlende Umweltbewußtsein der Griechen. Die vermüllten Strände--natürlich, das waren die deutschen und englischen Touristen. Während der Autofahrt kann es passieren, das Ihr Vordermann die leere Plastikflasche einfach aus dem Fenster wirft. Im Wald und im Gebirge wird Bauschutt, Hausmüll wahllos irgend wohin gekippt. Ein Olivenhain, mal eingezäunt, mit einem Schild " Bio-Oliven". Und drinnen rosten Autowracks und Kühlschränke vor sich hin. Das andere ist der Umgang mit Tieren. Halbverhungerte, angekettete Hütehunde in den Bergen, viel kranke Katzen. Im Ariadni gab es beim Frühstück einige Katzen, auch einen verlettzen Kater. Auf meine Frage an den Hotelchef, ob es auf der Insel einen Tierarzt geben würde und wie man da hinkommt, erklärte er, das sei nicht seine Katze und wenn mich das stören würde, könnte er die Katze für mich totmachen, dann wäre das Problem doch gelöst.
Man betritt das Appartement--unter Bungalow verstehen wir etwas anderes- und steht in einem kleinen Zimmer mit Kühlschrank, Spüle, Etagenbett, Kleiderschrank. Das Bad: etwas klein und eng, aber die Dusche mit Tür und ganztägig viel und heißes Wasser. In der Nachsaison wichtig. Das Hauptzimmer: 2 Einzelbetten, schmal und hart. Kleiderschrank, Anrichte. Spartanisch zweckmäßig. TV: 2 deutsche Programme, ein paar griechische, meistens verrauscht. Musikanlage: defekt. Gemeldet, aber keine Reaktion.
Der Gastronomie - Bereich besteht aus dem Restaurant. Darin stehen das Frühstücksbüfett sowie 3 Tische, mehr Platz gibts nicht. Alles essen spielt sich draussen auf der überdachten Terrasse ab. Und das war in der Nachsaison das Problem. Bei Regen und 17°C sitzt man frierend mit 2 Pullovern übereinander an auf der Terrasse und drängelt sich mit den anderen Gästen auf der halbwegs wind- und regengeschützten Seite. Das Frühstück: Laut Katalog erweitertes kontinentales Frühstück. Täglich gekochte Eier, Schnittkäse, Aufschnitt. Keine Variationen. Dazu Pfirsiche --aus der Dose. In einem Land, wo das Obst auf den Bäumen verfault weil niemand es pflückt. Manchmal gab es auch Joghurt, aber dann keinen Pfirsiche. Sonntags gab es auch eine Art Kuchen, aber dann weder Pfirsiche noch Joghurt. Kein Honig, keine Cornflakes. Wie läuft das im Sommer wenn dort viele Kinder sind? Die Brötchen: dick, pappig. Mit den Spielzeugmessern kaum zu schneiden. Kein Toaster. Ariadni-Gäste sind an der Plastiktüte zu erkennen, mit der sie zum Frühstück kommen und die ihre selbst zugekauften Lebensmittel enthält Wir haben einmal abends im Ariadni gegessen, weil wir wegen eines Wolkenbruches nicht bis zu den Tavernen am Strand gehen konnten. Die Qualität des Essens ist nicht empfehlenswert.
Der Hotelchef spricht nur begrenzt englisch, kein Deutsch -und das bei einem Haus voller Deutscher und Österreicher. Es gibt kaum Informationen über was ist wo auf der Insel. Es hat tagelang geregnet. Als Wanderer will man gerne einen Wetterbericht wissen. Keine Information. Der PC ( eine Stunde 2 €, für Spiele vielleicht gut, aber für die Abfrage von Nachrichen ungeeignet) defekt. Auf die Frage an den Hotelchef wie wird das Wetter--weiß nicht, Regen. Frühstück ab 8. 30. Das ist für Wanderer spät. Nachbarn sind wegen einer langen Tour um 8. 15 zum Frühstück gegangen. Sie wurden weggeschickt und das fertige Frühstücksbüfett abgeschlossen. Warum wir am Abreisetag um 12. 00 die Zimmer räumen mussten, obwohl Sonntags nicht geputzt wurde und wir die letzten Gäste der Saison waren und warum dann um 12. 05 von der Rezeption angerufen wurde, ob die Zimmer auch leer waren--das muß man nicht verstehen.
Bei der Ankunft ( nachts um 23. 00) wird man an der Hauptstraße mitten in der Landschaft aus dem Bus förmlich geschmissen. Bis zum Ariadni sind es noch 150 m. Das steht nicht im Jahn- Prospekt. Zum Mees sind es zu Fuß 15-20 Minuten, allerdings Steinstrand. Geht man nach Norden Richtung Chrissi Amoudia, hat man nach weiteren 20 Minuten schönen Sandstrand. In Richtung Süden findet man viele Tavernen und einige Geschäfte, den kleinen Hafen, aber keinen schönen Strand. Es gibt einige kleine Hotels, keine Betonbunker. Nach Thassos - Stadt fährt ein Bus, ca. 1, 50€. am Kiosk an der Hauptstrasse hängt ein Fahrplan, der aber nicht stimmen muss. Tickets muss man vor Fahrtantritt im Kiosk oder in Geschäften kaufen. Gegen Ende des Urlaubs war der Kiosk geschlossen. Viele Fragen muss man mühsam selber klären wie wo hält der Bus Richtung Süden. Im Hotel keinerlei Informationen verfügbar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt einen Pool, der noch kälter sein soll als das Meer Ende September. Internetzugang defekt. Ein Spielplatz in einer Ecke des Gartens. Das wars.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wolfgang |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 15 |
xaxaxaxaxaxaxaxaxaxa no comment he was the most "no brain man "that came in thassos ever. What to remember ,that he made trouble because he wanted roomservice and he knew that we have not room service that he was sleeping inside the room with 5 cats ,that he destroyed the bed ,that he was the most dirty guest ever came in my hotel ,that he wanted free internet ,that he said bad comments for the best travel agency in Germany xaxaxaxaxa that he said that my rooms are small xaxaxaxaxa (my rooms are the biggest in the area) I hope you understans for which kind of man im talking about . Thank you very much