Hotel Astra

Das Hotel ist klein, hat ca. 60 Betten, allerdings ist es top neu renoviert und sehr, sehr ordentlich und sauber. Der Sauberkeit nach hätte das Hotel 4 Sterne verdient. Jeden Tag wird sehr sauber gereinigt und alle Handtücher werden gewechselt. Es gibt keine Laptops, keinen Kühlschrank, nur einen kleinen Fernseher. Es waren Ende Oktober nur Deutsche Urlauber dort, nur Schwaben oder Ostdeutsche. Da der Preis eher günstig ist, wird auck keine durchgestylte Abendgarderobe getragen, was für uns aber angenehm war. Eher sportliche Wanderkleidung war vorhanden. Kinder waren nur 2 da. Ansonsten eher älterer Durchschnitt oder Mittelalter. Das Hotel ist absolut empfehlenswert. Der Servie, das Essen hervorragend. Allerdings die Lage kann langweilig werden und die Straße dorthin ist nicht ungefährlich (siehe Bericht oben). Für Wanderer, die ihre Ruhe wollen und mal abgelegen Urlaub machen wollen, aber einen perfekten Service wollen, genau richtig.

Extrem sauber und schön eingerichtet. 4 TV Programme auf Deutsch, schöner Balkon, täglicher Handtuchwechsel. Leider sehr hellhörige Zimmer, bin jeden Tag um 7. 30 Uhr aufgewacht, weil man die anderen Urlauber hörte.

1 Restaurant mit Essen, das war exzellent. Der Inhaber kockt selbst. Ich glaube er könnte locker STerne bekommen. Der Saal war klein, wenige Leute, aber das Essen wurde serviert. Am Tag zuvor kann man aus jeweils drei Varianten pro Gang auswählen. Immer leckeres sehr hochwertiges Fleisch und oft geniale Desserts. Getränke gingen extra. Wasserflasche 2. 50 €, Wein halber Liter 6€. Kleine Bar vor dem Speisesaal. Fühstück sehr gut, mit Müsli, Brot.... völlig ausreichend und leckerem Cappuccino zum selbst rauslassen. ..immer Obst...Besseres Essen, als in machen großen Hotelketten (wir sprechen aus Erfahrung)

Perfekt, konnten Detusch, alles sauber, die Speisen wurden serviert, echter Service. Beschwerden gab es keine.

Die Lage ist das einzige Minus. Das Hotel liegt in einem kleinen Wohngebiet in Tignale. Vom Gardasee sind es dorthin 7 km, die über Serpentinen führen. Vom Norden des Sees zeigt das Navigationssystem eine noch längere Strecke (ca. 16 km) über die Berge an. Dieser Weg ist unakzeptabel. Ich finde es ein Wunder, dass wir überhaupt ankamen. Die Sträßchen waren zu vergleichen mit deutschen Weinbergstraßen. Zwei Fahrzeuge passen nicht aneinander vorbei. Ich war froh, dass uns kein Auto entgegenkam. Heruntergesetzte (verspoilte) Autos haben keine Chance. Wählt man den anderen Weg, also die7 km Serpentinen , bei denen man ein kleines Stück wieder zurückfahren muss(vom Norden aus), dann fährt man an Felsen vorbei. Die Felsen ragen teilweise von oben auf die Straße und sind nicht überall mit Gittern befestigt. Wir haben uns oft ausgemalt, wir es sein muss, wenn sich ein Fels löst und der auf die Straße fällt. Manchmal, vorallem bei Regen, lagen Steine auf der Straße. Prompt am letzten Tag trafen wir auf ein holländisches Auto, auf dessen Windschutzscheibe just wenige Sekunden vorher, ein Fels gefallen war. Der Fels fiel wie ein Wunder genau zwischen die Insassen und prallte genau in der Mitte auf. Wie ein Wunder war keiner verletzt. Aber das Auto hatte Totalschaden und wir blieben über zwei Sunden bei dem Pärchen, die geschockt waren. Es war auch sehr umständlich einen Abschleppwagen zu besorgen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Kein Fitness, kein Wellness, aber Pool und Tischtennisplatte und Boggiabahn. Allerdings war bei uns das Wetter schlecht und es regnete bei 10 Grad. Da war nichts mit Pool. Aber im Sommer ist der sicherlich schön und sehr ordentlich mit schönen Liegen und allem.... Der Gardasee ist 7 km im Tal. Im Ort ,5 Minuten Fußweg, gibt es kleinen Supermarkt und so... Bei schlechtem WEtter kann es halt auch langweilig werden. Wir waren jeden Tag in umgebenden Städten unterwegs. Brescia 1 Stunde Autofahrt. Verona über 2 Stunden Autofahrt, Descenzano 1 Stunde Autofahrt. Trento 2 Stunden Autofahrt. Richtig umgehauen hat un aber keine der Städte, vielleicht lag es auch an dem schlechten Wetter.