- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ruhige Lage, jedoch schon etwas in die Jahre gekommen. Für 3-8 Tage sehr geeignet. Pkw für Unternehmungen unbedingt erforderlich.
Matratzen zu weich.
Abendessen vom Buffet, nur 1 Gericht, jedoch mehrere Beilagen. Dessert nur Fertigware
Bestens
Sehr ruhig gelegen. Für Kinder ideal
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Hallenbad, Tischkicker, Tischtennis, Freiluftschach und Kinderspielplatz
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Paul |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 12 |
Lieber Feriengast, vielen Dank für Ihren Besuch und Ihre sehr gute Bewertung. Wir freuen uns, dass es Ihnen gefallen hat und würden Sie gerne wieder als Gäste begrüßen. Besonders freuen wir uns über Ihre Lob für Lage, Service und Hotel. Wir bieten jeweils 2 Gerichte und zusätzlich eine kaltes Büffet. Für fast alle Gäste sind die Matratzen bestens. Für einige Wenige jedoch zu hart oder zu weich. Hierzu und auch zur Gastronomie nachfolgend eine kleine Geschichte. Ihr Hotel Bayerischer Wald Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch staubige Straßen heimwärts. Der Vater saß auf dem Esel, der Junge führte das Tier. 'Armer Junge", sagte da einer, der vorbeiging. 'Wie kann man so faul auf dem Esel sitzen, wenn das kleine Kind sich müde läuft und seine kurzen Beine kaum Schritt halten können?' Der Vater nahm sich diese Worte zu Herzen, stieg ab und ließ den Jungen aufsitzen. Ein wenig später erhob ein Mann, der ihnen begegnete, seine Stimme: 'Eine Frechheit! Da sitzt der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während der arme, alte Vater daneben herläuft.' Das tat dem Jungen leid und er bat den Vater, sich hinter ihn auf den Esel zu setzten. 'Hat man so was schon gesehen?' keifte eine Frau, 'Das ist doch Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der alte und der junge Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus, als wäre er ein Bett. Diese arme, arme Kreatur!' Vater und Sohn blickten einander an und stiegen beide wortlos vom Esel herunter. Kaum waren sie wenige Schritte neben dem Reittier hergetrottet, machte sich ein Fremder über sie lustig: 'Wozu führt ihr denn den Esel spazieren, wenn er nichts leistet und noch nicht einmal einen von euch trägt?' Da schob der Vater dem Esel eine Hand voll Stroh ins Maul, legte seine Hand auf die Schulter des Sohnes und sprach: 'Gleichgültig, was wir machen, es findet sich jemand, der damit nicht einverstanden ist. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten."