Hotel Bitburger Hof

ich befand mich auf einer Geschäftreise durch die Eifel und habe mich dort mit meinen Eltern getroffen. Bei der Buchung des Hotels hatte ich sogleich nach einem Safe gefragt und ob ich dort Geschäftsunterlagen unterbringen könnte. Dies wurde mir zugesagt als kein Problem. Als wir eintrafen war der Check-In problemlos, allerdings konnten die Geschäftsunterlagen nicht im Safe untergebracht werden, da der Safe viel zu klein war. Zudem war nach kurzen Inspizieren des Zimmers der zuständige MItarbeiter an der Rezeption nicht mehr anzutreffen. Nach KLingeln kam jemand anderes, dem es jedoch icht möglich war den Safe zu öffnen, da der Kollege den Schlüssel mitgenommen habe und erst nach einer STunde wieder da sein würde. Solange wollte ich mit meinen Eltern nicht warten. So war ich gezwungen die Unterlagen für den Rest des Tages (und des darauf folgenden) überall hin mitzunehmen. Da das Wetter zum Abend nicht unseren Wünschen entsprach, entschlossen wir uns im Hotel ansässigen Restaurant zu Abend zu essen. Da die an vielen Stellen (im Zimmer und auch im Fahrstuhl) ausgelegte Speisekarte über weitläufige Speisen verfügte und insbesondere zu dieser Jahreszeit auch diverse Spargelgerichte vorhanden waren, wollten wir dieses Angebot annehmen. Leider wurde uns beim Gang in das Restaurant (das zugleich der Speisesaal für das morgendliche Frühstücksbuffet ist) mitgeteilt, dass der Koch nicht da sei (wohlgemerkt es war 19.30Uhr) und es nur eine verkleinerte Ausführung der Karte gebe. Spargel ja, aber nicht mit einem Steak o.ä.. Enttäuschung machte sich breit, denn wenn ein Angebot überall ausliegt, sollte man doch schon beim Einchecken darauf hingewiesen werden, das es für Abends nur eine verkleinerte Karte gebe. WLAN war zwar kostenlos aber nicht nutzbar. Ich habe mehrere Male alle verfügbaren Verbindungen mit beiden Passwörtern ausprobiert. Eine Hilfe wurde mir nicht wirklich gegeben. Die Dame vom Empfang sagte nur lapidar, dass sie sich mit Technik nicht auskennen würde, es wohl bereits schon Probleme gegeben hätte und andere Gäste Empfang hätten. Komisch... Zum Glück besteht heute die Möglichkeit das Smartphone als Router zu nutzen, um notwendige geschäftliche Emails noch rechtzeitig abzusenden. Entschädigt wurden meine Familie und ich durch saubere Zimmer (okay, die Tagesdecke stellte sich als Schlaufen-Gardine heraus), einen reibungslosen Check-Out, da wir eher abreisen mussten, und ein gutes Frühstücksbuffet, bei dem für jeden etwas dabei war.

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