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Martina (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2005 • 2 Wochen • Strand
Traumurlaub im Schnorchelparadies
4,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Bolifushi ist die zweitkleinste der Inseln und bietet gerade Platz für 32 Standardzimmer im Haupthaus, 8 Beachbungalows und 15 Wasserbungalows. In einer Viertelstunde hat man die Insel inklusive Runde über die Wasserbungalows umrundet - was aber überhaupt nicht stört, außer man steht auf ausgedehnte Spaziergänge ;-). Es gibt sicher luxurösere Anlagen, doch hat uns diese Anlage v. a. wegen ihrer Natürlichkeit sehr gefallen - schließlich wollten wir auf die Malediven fahren und nicht nach Florida (bei einigen Inseln, die wir auf Ausflügen gesehen haben, hatte man das Gefühl). Die Hotelanlage ist sehr gepflegt und auch die Zimmer machen keinen veralteten Eindruck (auch die Standardzimmer nicht). Das Restaurant ist zum Wasser hin offen, jedoch versperren einige Büsche den direkten Blick aufs Meer, was aber nicht stört. Dafür kann man anschließend noch einen Drink in der Bar einnehmen, die sich direkt an der Laguna befindet. Natürlich bietet sich zwischen den Gebäuden nicht mehr viel Platz für die Anlage von Gärten, jedoch war die ganze Insel an allen Stellen mit Palmen bepflanzt und die Wege und Strände wurden jeden Morgen gekehrt. Insgesamt war die Hotelanlage sehr sauber, vom Zimmer und Bad angefangen bis über das Restaurant und den Strand. Großes Lob hier!!! Es wurde jeden Tag gesäubert, sowie die Handtücher gewechselt. Extra Strandtücher wurden ebenfalls täglich bereitgstellt. Wir hatten Halbpension gebucht und fanden das auch völlig ausreichend, da man tagsüber aufgrund der Wärme meist eh keinen großen Hunger hat und man sonst mit Mittagessen und Ausflügen auch evtl. in Konflikt kommen würde bzw. sich unnötig Streß macht, um ja nicht das Mittagessen zu verpassen. Der Großteil der Gäste war aus Italien, ansonsten waren wir einige Deutsche, ein paar Japaner und vereinzelt Leute aus Russland. Für Kinder ist diese Insel wahrscheinlich nicht unbedingt geeignet. Zwar haben wir (noch) keine, doch bietet diese Insel relativ wenig Spielraum. Es gibt keinen Spielplatz und auch keinen Pool. Einzige Bademöglichkeit ist also die Lagune, da an den anderen Stellen das Meer doch relativ schnell abfällt. Ich weiß nur nicht, ob ich meine Kinder in der Lagune schwimmen lassen würde, da sich hier ja bekanntlich oft die giftigen Steinfische im Sand vergraben und nicht zu erkennen sind. Wir können dieses Hotel wirklich nur empfehlen. Vor allem für Schnorchelbegeisterte ist es ein Paradies. Falls Sie über eine Reise auf die Malediven nachdenken, sollten Sie sich vorher unbedingt über das Hausriff informieren, es gibt nämlich auch genügend Insel, wie z. B. das benachbarte Laguna Beach, die überhaupt kein Hausriff haben. Toll ist natürlich auch, wenn man eine Insel mit Außenriff am Rand des Atolls bucht. Mein Freund war bereits auf Kuramathi und dort kann man sich im Prinzip von einem Ende der Insel bis zum anderen im Strömungskanal treiben lassen. An den Außenriffs sieht man natürlich auch tendenziell mal größere Fische, wie Haie.


Zimmer
  • Gut
  • Ich muss gestehen, dass wir auch absolute Glückspilze waren. Wir hatten eigentlich ein Boli-Zimmer gebucht, aber nachdem bei L'Tur der Beach Bungalow und nicht wie beschrieben das Standardzimmer abgebildet war, haben wir uns über diesen Fehler beschwert (nicht dass Sie jetzt denken, wir sind pingelige Nörgler - das war wirklich unsere einzige Beschwerde - aber wir dachten uns: "Versuchen kann man's ja mal - vielleicht kriegen wir ein kostenloses Upgrade" ;-)). Und siehe da, es hat funktioniert! Yippie - so durften wir 2 Wochen statt im Standardzimmer, einen tollen Beach Bungalow bewohnen (Ich muss Sie aber enttäuschen, die Masche funktioniert nicht mehr - das Bild wurde mittlerweile kurz nach unserem Urlaub bei L'Tur entfernt ;-)). Auch wenn die Standardzimmer wirklich in Ordnung sind und darüber absolut nichts zu sagen gibt (bis auf dass sie halt nicht direkt am Strand, sondern im "Inneren" der Insel stehen. Aber ich muss gestehen - dass die Buchung eines Beach Bungalowas wirklich empfehlenswert ist. Die Bungalows sind alle auf Stelzen gebaut und man hat somit seine eigene Holzterasse mit 2 Liegen und zusätzlich zwei Liegen und eine Holzschaukel im dazugehörigen Strandabschnitt. Das dämlich "Liegenreservieren" fällt also hier weg, wobei wir das hier auch nicht beobachten konnten. Man hat sowohl einen Vordereingang wie auch einen Eingang über die Holzterasse (an deren Ende immer ein Gefäß mit Wasser steht, in dem man sich die Füße säubern kann). Von der Terasse kann man über die Glastür sowohl direkt ins Zimmer, wie auch über eine andere Tür direkt in das sehr schöne Badezimmer. Dies ist natürlich sehr praktisch, da man da gleich mal kurz duschen und den Sand und das Salzwasser abwaschen kann, bevor man alles ins Zimmer schleppt. Das Bad ist nicht ganz geschlossen, da sich die unter der Dachschräge verlaufende Mauer an beiden Seiten ein kleines Dreieck für die Belüftung offen lässt. Das Badezimmer ist sehr großzügig mit Dusche und Badewanne, die durch eine halbe Glaswand vom restlichen Bereich abgetrennt sind. Im Eingangsbereich befindet sich ein großer Schrank sowie eine angebaute Kommode, die genügend Stauraum bieten. Das Zimmer ist sehr hell und groß mit einem schön großen Bett und einer Sitzgruppe, sowie einem weiteren Tisch an der Wand und Stuhl. Desweiteren gibt es einen Fernseher, den wir aber wirklich nie benützt haben. Unsere Laken waren jeden Abend schön drappiert - allerdings nicht mit Blumen dekoriert (wahrscheinlich braucht man dafür einen Wasserbungalow oder unser Trinkgeld war zu niedrig ;-)). Die Wasserbungalows ähneln im Aufbau den Beachbungalows, allerdings sind Sie komplett mit dunklen Holzwänden. Auch hier hat man eine Terasse (und über diese direkten Zugang zum Strand) mit Liegen, allerdings keinen Platz am Strand. Nachdem es keinen Sonnenschirm auf der Terasse gibt, finden wir das nicht so toll - war wohl auch der Grund warum die Wasserbungalow-Bucher dann sich oft einen Platz am Strand gesucht haben. Wir würden auf jeden Fall wieder einen Beachbungalow und keinen Wasserbungalow buchen. Boli Rooms absolut ok bei Wasserbungalow keinen Strand und viel Sonne!!!


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Vom Essen waren wir sehr begeistert, wenn auch das Frühstück nach zwei Wochen langsam eintönig wurde, da es hauptsächlich süße Sachen gab. Genial waren allerdings die frischen Ananas und die Mini-Bananen. Ansonsten haben wir uns hauptsächlich von Waffeln und Rührei ernährt. Ansonsten gibt es noch kleine Gebäckteile, Toast und Marmelade, Beans und Sausages. Beim Abendessen konnte man dafür so richtig schlemmen. Es wurde stets in Buffetform serviert. Es gab jeden Tag frischen Fisch (absolut lecker!!!), verschiedene Gemüsesorten und einige weitere Beilagen. Auch Fleisch gab es eigentlich jeden zweiten Tag und als Zugeständnis an die Italiener stets 1-2 Pastasorten. Als Vorspeise gab es hauptsächlich Salat und teilweise gebackenes oder eingelegtes Gemüse und Fisch. Unvergesslich waren die Maldediven-Abende, in der landestypische Speisen gereicht wurden. Diese fanden stets mittwochs statt. Nachdem wir große Fans fremdländischer Küche sind, hat uns dieser Abend natürlich am besten gefallen. Es gab zig verschieden gefüllte Teigtaschen, scharfen Reis mit Gemüse, natürlich Fisch und was man unbedingt auch probieren sollte ist der Pumpkin(Kürbis)-Curry (auch wenn dieser von vielen wohl aufgrund Unkenntnis verschmäht wurde, hat er einfach genial geschmeckt). An diesem Abend haben wir uns v. a. immer über die Italiener köstlich amüsiert, da diese sich jedes Gericht explizit von ihrem Reiseleiter erklären ließen. Zur Nachspeise gab es meist puddingähnliche Crèmes oder Reispudding, manchmal auch fruchtige Kuchen - die alle sehr lecker waren. Ein weiterer Höhepunkt war das am Freitag Abend stattfindende Beach Barbecue. Dazu haben die Kellner alle Tische am Strand aufgebaut und auch das Buffet und ein großer Grill standen dann hier zur Verfügung. Auch wenn das Essen dabei nicht so außergewöhnlich war wie am Malediven-Abend, haben wir es sehr genossen, da ein Abendessen beim Kerzenschein und Meeresrauschen doch sehr romantisch ist. Die Getränkepreise hielten sich unserer Meinung im Rahmen, wobei wir nur Wasser (1,5 Liter-Flasche 3 Dollar) und Softdrinks (0,3 l Cola 2-3 Dollar) getrunken haben - was ein Wein beim Abendessen kostet, kann ich also nicht sagen. Die Cocktails bewegten sich mehr oder weniger auf europäischem Niveau, allerdings ist der Alkohol sehr schlecht, d. h. der gute Barkeeper könnte sich noch so sehr anstrengen, aber ein Cuba Libre etc. wird nie so wie mit gutem Rum gewohnt schmecken. Das Restaurant sowie auch die Bar und das Geschirr waren immer tip top sauber!


    Service
  • Gut
  • Bis auf die überforderten Mädchen an der Rezeption (wobei auch diese bei Standardaufgaben immer sehr freundlich waren und auch Ein- und Auschecken problemlos klappte), waren das Personal des Resorts super freundlich. Beim Essen hatte jeder die ganze Zeit über seinen persönlichen Kellner, der einen schon am Eingang des Restaurants abgeholt und zum jeweiligen Tisch geführt hat (diesen hat man auch für die gesamte Zeit behalten). Nachdem ein Kellner immer nur wenige Tische zu bedienen hat, mussten wir nie lange auf unsere Getränke warten. Auch war er immer sehr schnell mit dem Abräumen des Tisches und evtl. Nachschenken. Wir haben uns mit unserem Kellner auf Englisch verständigt und die meisten sprechen darüber hinaus noch italienisch und etwas spanisch. Unser Kellner hieß Sahib und kam aus Nepal und wir haben uns richtig mit ihm angefreundet und er hat uns viel von seiner Heimat erzählt. Auch die anderen Kellner waren stets sehr aufmerksam und haben mit ihren Gästen gescherzt. Sehr angetan hat es uns auch unser "Nachspeisenkoch" Suleyman (wir haben ihn so getauft, weil er immer die Nachspeisen ausgegeben hat), der uns nach ein paar Tagen schon kannte und uns immer angestrahlt hat, wenn wir uns nochmal einen Nachschlag geholt haben. Die Portionen fielen dann auch immer extra groß aus.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Transferzeit zum Flughafen ist sehr gering - mit dem Schnellboot ist man in nur einer halben Stunde dort. Aus diesem Grund sieht man in der Ferne auch noch die Skyline von Male, der Hauptstadt. Wer also auf absolutes "Am-Ende-der-Welt-Urlaub-machen" steht, muss sich ein bisschen weiter weg orientieren. Uns hat das aber nicht gestört, nachdem man ja wie gesagt nur die Silhouette in der Ferne erahnen konnte (und nicht wie bei Resorts wie z. B. Holiday Island direkt in der Einflugsschneise des Flughafens liegt). Einkaufsmöglichkeiten sind auf Bolifushi natürlich sehr eingeschränkt - es gibt zwar einen kleinen Laden, aber dort gibt es nur Postkarten und Souvenirs. Getränke kann man sich tagsüber an der Bar besorgen (zu den selben Preisen wie beim Abendessen) - auch in Literflaschen. Das wirklich einzige Manko dieses Hotels sind die Ausflüge: die sind absolut unverschämt teuer. Ein Halbtagesausflug (!!!!!!) nach Male kostet z. B. 55 Dollar pro Person, ein Insel-Hopping-Ausflug 35 Dollar. Über Extra-Wünsche, die absolut einfach zu erfüllen gewesen wären, kann man hier absolut nicht diskutieren. In unserem Fall hatten wir die Idee, dass wir unseren Male-Ausflug ja bis abends ausdehnen könnten und anschließend zur Flughafeninsel übersetzen (was mit kleinen Booten ca. 1 Dollar kostet) und anschließend uns das Schnellboot mit den an diesem Abend ankommenden (es kamen aus wirklich Leute an) wieder nach Bolifushi nimmt. Wäre unserer Meinung ja kein Mehraufwand für das Hotel gewesen. Dafür wollte man uns aber 200 Dollar abknöpfen, so dass wir dann dankend ablehnten. Mit so was sind die kleinen Rezeptionistinnen leider auch ein bisschen überfordert. Dies war aber auch wirklich das einzige kleine Ärgernis in diesem Urlaub.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Insel ist ein absolutes Paradies für Schnorchler. Zugegebenermaßen stand ich anfangs diesem Urlaub sehr skeptisch gegenüber, da ich eigentlich mehr der Aktivurlauber und auch keine große Wasserratte bin. Nachdem wir Last Minute gebucht hatten und wegen meiner Diplomprüfungen auch unbedingt die ersten zwei Augustwochen fahren mussten, war die halbwegs günstige Auswahl auch nicht sehr groß. Schließlich hatte mich aber mein Freund, der schon einmal auf den Malediven war, überzeugt und nachdem ich fix und fertig von den Prüfungen war, dachte ich mir, dass ich 2 Wochen Strand schon aushalten werde. Nie hätte ich anfangs gedacht, wie absolut begeistert ich sein würde. Ich bin noch nie zuvor in meinem Leben geschnorchelt und war eigentlich nicht mehr aus dem Wasser zu kriegen. Die Unterwasserwelt ist so faszinierend und das Hausriff auf Bolifushi wirklich einzigartig, dass man einfach den Kopf unter Wasser streckt und sich wie im Aquarium fühlt. Dabei vergisst man auch einfach alles um sich herum. Im Gegensatz zu vielen anderen Inseln ist das Hausriff von Bolifushi in der Masse und Artenvielfalt der Unterwasserwelt kaum zu übertreffen. Von Schildkröten, bis alle Arten von bunten Fischen, einige Moränen und einmal sogar einen kleinen Hai konnten wir alles beobachten. Was uns auffiel war, dass die meisten Urlauber den Fehler machten in der Lagune zu schnorcheln!!! Hier bekommt man natürlich wenig bis nichts zu Gesicht. Man muss auf jeden Fall am Bootssteg ins Wasser steigen und links entlang des Hausriffs schnorcheln. Wir sind meist sogar 800 m und weiter rausgeschnorchelt - doch Achtung, immer wieder mal zwischendurch die Strömung testen, nicht dass sie sich gedreht hat und der Rückweg sehr beschwerlich wird (ist uns mal passiert, weil die Strömung sich innerhalb von ein paar Minuten stark geändert hat). Auf der anderen Seite der Insel ist das Riff zwar auch ganz schön, doch bekommt man hier nicht ganz so viele Fische zu sehen. Besonders zu empfehlen ist auch ein Schnorchelgang kurz vor Sonnenuntergang gleich am Anfang des Hausriffs, denn dann versammeln sich alle Fische und man ist dann von Schwärmen umgeben, die sich beim Schwimmen vor einem teilen und dann wieder zusammen weiter schwimmen - Wahnsinn!! Wir haben täglich 3-4 Stunden im Wasser verbracht - eine Unterwasserkamera sollte man unbedingt dabei haben! Da mein Freund einen Tauchschein hat, sind wir fast jeden Tag mit auf einen Tauchausflug (früh ist besser, weil sie da die Ziele ansteuern, die weiter weg sind). Die Leute von der Tauchschule sind echt super drauf - 1 Italiener, 2 Einheimische und 1 Japanerin - und man merkt ihnen an, dass ihnen das ganze sehr viel Spaß macht. Ich hatte großes Glück, denn ich habe zwar keinen Tauchschein, durfte aber trotzdem jedes Mal mitfahren und dann auf eigene Gefahr über den Tauchern schnorcheln - so hab ich auch einige andere Schnorchelreviere begutachten können. Bei zu starker Strömung ist sogar 2-3 Mal ein Bootsjunge mit mir ins Wasser gesprungen, damit ich nicht zu weit von der Strömung getrieben werde und wieder zur richtigen Zeit zum Boot zurück schwimme. Was absolut zu empfehlen ist, ist der Ganztagesausflug mit der Tauchschule bei dem sie zum Manta-Point und anschließend zu einem Hausriff fahren. Ich war mit meiner Schnorchelausrüstung wieder dabei und wir hatten mit der Strömung Glück und konnten an diesem Tag eine Stunde lang 7 Mantas mit einer Spannweite von 5-7 Metern an der Putzstation beobachten. Für mich waren diese Unterwassergiganten das absolute Highlight, wie sie mit majestätischen Schwüngen ihre Kreise gedreht haben. Nachdem ich zwei Wochen gebraucht hatte um mich zu überwinden, habe ich kurz vor unserer Abreise doch noch einen Probetauchgang gemacht. Diese werden stets am Hausriff durchgeführt und obwohl ich dieses ja nun schon kannte, ist es trotzdem nochmals eine ganz andere Perspektive. Wir sind immerhin 50 Minuten lang auf 10 m Tiefe getaucht, auch wenn ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit dem Auf- und Absinken hatte. Aber das hat man nach einiger Zeit sehr schnell raus und bei den Tauchlehrern fühlt man sich hier wirklich sehr gut aufgehoben. Mein Freund, der ja nun mehr Erfahrung hat, war ebenfalls sehr begeistert, v. a. weil es immer sehr kleine Gruppen waren und er ein paar Mal sogar das Glück hatte mit dem Tauchlehrer alleine zu tauchen. Außer dem Meer gibt es allerdings keine großen Unterhaltungsmöglichkeiten auf der Insel - außer man ist Italiener. Natürlich kann man sich hier evtl. den Volleyballspielern anschließen. Animation gibt es nur ab uns zu (eine Band und ein Zauberer waren glaub ich 1-2 mal die Woche da), aber das war's auch schon. Wer also Party am Abend sucht, ist hier fehl am Platz. Wir waren aber meistens so müde, vom vielen Schwimmen im Wasser, dass es uns nicht gestört hat nach einem ausgedehnten Abendessen, einem Drink an der Bar und einem kleinen Spaziergang um die Insel mit Sternengucken relativ "bald" ins Bett zu gehen. Tauchschule super


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martina
    Alter:26-30
    Bewertungen:1