Hotel Brückenwirt

Vom 12. bis 19. Juni 2010 hatten wir mit sechs Personen Urlaub „all inclusive“ beim „Brückenwirt“ in Altenmarkt gebucht. Die Unterbringung erfolgte in einem Doppel- sowie zwei Familienzimmern (mit zusätzlichem Bett), die Familienzimmer waren mit einem Tageslichtbad ausgestattet, das Doppelzimmer nicht. Die Ausstattung der Zimmer und die Sauberkeit haben uns angenehm überrascht.

Nachdem direkt am Hotel die Bahnlinie entlang führt, musste man diesen Lärm entweder in Kauf nehmen oder aber die (absolut schalldichten) Fenster schließen. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes befand sich in der Nachbarschaft auch noch eine Baustelle, auf der natürlich ab 7 Uhr gewerkelt wurde. Außerdem lagen unsere Zimmer zur Straßenseite; somit hatten wir, auch ohne Wecker, frühzeitig ausgeschlafen. Im Zimmer befand sich ein Gebläse, mit dem man sich Frischluft ins Zimmer holen konnte, wenn die Fenster geschlossen waren. Leider war es aber offensichtlich mit einer zeitlichen Begrenzung gesteuert und konnte nachts nicht in Betrieb genommen werden. Die Zimmer wurden erst vor ein paar Jahren renoviert. Im Kleiderschrank ist ein Safe installiert, der von jedem Besucher indivduell programmiert werden kann. Jedes unserer Zimmer hatte einen (kleinen) Balkon, TV und Telefon.

Die Getränkeauswahl bestand aus Wasser, Cola, Zitronen- und Orangenlimonade, (Märzen-)Bier sowie je eine Sorte Rot- und Weißwein. Zum Frühstück standen zur Auswahl: zwei Sorten Cerealien (Cornflakes und Schoko-Crispies) sowie Müsli, getrocknete Früchte, Naturjoghurt, verschiedene Sorten Marmelade, Brot, zwei Sorten Brötchen (Kaiserbrötchen und welche mit Körnern drin), Eier, Käse, Wurst, Tomaten- und Gurkenscheiben sowie Butter, Nutella, Streichkäse und Streichwurst in Einzelportionen. Kaffee, Tee oder Milch gab’s dazu und zwei Sorten Saft. Wer sich ein Lunchpaket für Ausflüge mitnehmen wollte, konnte sich vom Frühstücksbuffet bedienen; Servietten und Tüten wurden zur Verfügung gestellt. Einen Apfel oder eine Orange konnte man ebenfalls einpacken. Es bestand auch die Möglichkeit, sich stattdessen für einen kleinen Mittagsimbiss im Hotel anzumelden; das haben wir allerdings nie in Anspruch genommen. An jedem Abend gab es eine Suppe, eine Hauptspeise sowie ein Dessert. Die Hauptspeise konnte man am Abend zuvor auswählen – es standen immer zwei Gerichte zur Auswahl. Anfangs gab es ein kleines Salatbuffet; nach zwei Tagen wurde der Salat auf Tellern portioniert gereicht. Geschmacklich gab es nix zu meckern, es wurde immer lecker gekocht.

Das Personal war freundlich, das Getränkeangebot (all inclusive) galt bis 22 Uhr, danach konnte man evtl. noch bis 23 Uhr an der Bar kostenpflichtige Getränke zu sich nehmen (kam aber darauf an, wer Dienst hatte ;-)).

Nachdem direkt am Hotel die Bahnlinie entlang führt, musste man diesen Lärm entweder in Kauf nehmen oder aber die (absolut schalldichten) Fenster schließen. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes befand sich in der Nachbarschaft auch noch eine Baustelle, auf der natürlich ab 7 Uhr gewerkelt wurde. Außerdem lagen unsere Zimmer zur Straßenseite; somit hatten wir, auch ohne Wecker, frühzeitig ausgeschlafen. Im Zimmer befand sich ein Gebläse, mit dem man sich Frischluft ins Zimmer holen konnte, wenn die Fenster geschlossen waren. Leider war es aber offensichtlich mit einer zeitlichen Begrenzung gesteuert und konnte nachts nicht in Betrieb genommen werden. Die Umgebung eignet sich gut für Wanderungen. Wir haben uns für verschiedene Wege entschieden, die uns zur Moos-Alm, zum Zauchensee, zur Reitlehner-Alm (wurde allerdings gerade umgebaut) oder zum Winterbauer geführt haben. Einen Tag, für den nur schlechtes Wetter gemeldet war, verbrachten wir in Bischofshofen (sehenswert: Sprungschanze und nahegelegener Wasserfall!) und St. Johann.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Hallenbad, Liegewiese sind vorhanden. Saunabereich montags und donnerstags ab 16 Uhr geöffnet. Einkaufsmöglichkeiten gut zu Fuß erreichbar.