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Susanne (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • November 2008 • 3-5 Tage • Sonstige
Unmögl. Management, daher keine Weiterempfehlung
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Caesars Hotel in Atlantic City verfügt über ca. 1150 Zimmer 3 unterschiedlicher Kategorien (und einige Suiten). Die Architektur ist, v. a. in der Lobby im 1. Stock, aufwendig und läßt sich durchaus mit einigen der Themenhotels im 4-Sterne-Bereich in Las Vegas vergleichen. Das Casino verteilt sich auf 2 Etagen, wobei im Erdgeschoß geraucht werden darf, im Casino im 1. Stock hingegen nicht. Neben den rund 8 Restaurants im Hotel gibt es weitere 8 in der Pier Shops Mall, die zum Hotel gehört und mit ihm durch einen Übergang im 1. Stock verbunden ist. In Atlantic City gibt es so gut wie ausschließlich amerikanische Touristen. Je nach Lage des Zimmers kürzere Wege (Temple Tower South) oder längere Wege (Centurion Tower) von der Rezeption im 1. Stock bis zum Zimmer. Eigentlich wäre ich mit dem Hotel rundum zufrieden gewesen - wenn ich nur nicht so schlechte Erfahrungen mit den Rezeptionsmitarbeitern gemacht hätte. Gerade in den USA hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, mehr dazu unter dem Punkt "Service". Abgesehen von den schlechten Erfahrungen, die sich hier v. a. mit den Rezeptionsmitarbeitern gemacht habe, war ich mit dem Hotel ansonsten durchaus zufrieden, die Einrichtung gehört sicherlich zu den besseren in Atlantic City. Falls sich also jemand entscheiden sollte, hier zu übernachten, würde ich empfehlen, nur die billigste Zimmerkategorie zu buchen, dann muß man wenigstens nicht darum kämpfen, nicht zuviel zahlen zu müssen, falls man ein falsches Zimmer zugeteilt bekommt. Auch ist es sicherlich hilfreich, wenn man sich die genaue Preisaufschlüsselung bei der Buchung notiert, damit man die Endabrechnung besser kontrollieren kann.


Zimmer
  • Gut
  • Durch den Zimmerwechsel habe ich hier Zimmer zweier unterschiedlicher Kategorien kennengelernt. Die erste Nacht verbrachte ich in einem "Deluxe"-Room (im Temple Tower South), was der günstigsten Kategorie entspricht, für die restlichen Tage bekam ich dann ein Premiumzimmer im Centurion Tower (gebucht war ein Luxury, d. h. ein Zimmer mittlerer Preislage mit Ausblick). Beide Zimmer waren durchaus ansprechend eingerichtet und v. a. das Deluxe-Zimmer wurde wohl vor nicht allzu langer Zeit auch renoviert. Abgesehen von der etwas unterschiedlichen Einrichtung, die man auf meinen hochgeladenen Fotos ja gut erkennen kann, bestand der Hauptunterschied darin, dass das Premiumzimmer über einen tollen Ausblick über Atlantic City, den Strand und das Meer verfügte, wohingegen ich beim Deluxe-Room fast nur auf die gegenüberliegende Wand mit den dahinterliegenden Klimageräten blickte. Neben leichteren Störgeräuschen durch diese Geräte hörte man im Zimmer, wenn auch nicht sehr laut, die nahen Aufzüge. Beide Zimmer verfügten über einen LCD-TV, einen leeren Kühlschrank, einen Tisch mit 2 Sesselchen, Kaffeemaschine, Bügelbrett und -eisen und einen Safe, der im Premiumzimmer durch die senkrechte Montage an der Wand schlechter als im Deluxe Zimmer war (Gefahr, dass alles herausfällt). Die temperaturgenaue Klimaanlage, mit der man auch heizen kann, funktionierte in beiden Zimmern gut. Großer Nachteil beider Zimmer: jeweils eine Verbindungstüre zum Nachbarzimmer, durch die man jedes Wort hörte, das dort gesprochen wurde. Im Premium Room fand sich an mehreren Stellen Marmorboden und eine bessere Musikanlage für das Fernsehgerät, die aber nicht funktionierte (nur der normale TV-Ton war vorhanden). Ebenso gab es dort eine elektronische Anzeige an der Zimmertüre für das Zimmermädchen, die im Deluxe Room nicht vorhanden war. Recht unterschiedlich waren die Badezimmer. Beide Zimmer verfügten nur über eine begehbare Dusche (keine Badewanne), wobei das Badezimmer des Premium-Zimmers größer und luxuriöser war (WC hier in abgetrenntem Raum) und einem im Spiegel integrierten TV. Diesen kann man leicht übersehen, da außer der danebenhängenden Fernbedienung nichts auf diese Ausstattung hindeutet. Statt einer normalen Badezimmertüre befand sich im Premiumzimmer eine Schiebetüre aus Milchglas. Nur minimale Sauberkeitsprobleme wie ein paar Haare oder ein nicht ganz sauberer Lichtschalter. Das Hotel verfügt über Raucher- und Nichtraucherzimmer. Meine beiden Zimmer befanden sich jeweils auf reinen Nichtraucherfluren ohne jede Geruchsbelästigung.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wie schon gesagt verfügt das Hotel über ca. 8 Restaurants, weitere etwa 8 und auch ein Starbucks findet man in der dazugehörigen Pier Mall. Ausprobiert habe ich das asiatische KWI-Restaurant (v. a. chinesisch und koreanisch), den Sonntagsbrunch (knapp 50$ pro Person plus Trinkgeld), das italienische Primavera Restaurant und das Souzai Sushi Restaurant. In allen bin ich sehr nett bedient worden, beim Sonntagsbrunch kann es bei der Tischzuweisung zu etwas Wartezeit kommen. Den Sonntagsbrunch und das Essen im Primavera-Restaurant fand ich etwas überteuert, wobei mich die Qualität der Speisen beim Brunchbuffet - von wenigen Ausnahmen angesehen - nicht überzeugt hat. Einmal bestellte ich beim ein Frühstück beim Roomservice, das zwar flott kam und auch nicht schlecht war, mit 23$ (ohne Trinkeld) für einen Orangensaft, einen Obstsalat, ein Croissant und etwas Toast (ohne Kaffee/Tee) aber auch nicht gerade günstig. Am besten gefallen hat mir das v. a. von Asiaten sehr gut besuchte KWI-Restaurant, hier stimmte der Service, die Qualität und der Preis. Ich wurde hier von einer vermutlich chinesischstämmigen Amerikanerin am Nachbartisch angesprochen, die sich auch nur lobend über das Essen äußerte. V. a. einige der Restaurants in der Shopping Mall sind sehr angesprechend gestaltet. Die weiteren Restaurants sind beispielsweise ein Grillrestaurant, Seafood, ein Steakhaus, weitere asiatische und italienische Restaurants, z. T. sehr teuer. Ein Roomservice wird rund um die Uhr geboten (Preisbeispiele: Pizza ca. 14 - 21$, Nudelgerichte 20 - 25$, Hauptgerichte 26 - 48$, Caesar Salad 11$, versch. Sandwiches ca. 12. 50$, Pott Kaffee 7, 50$). Ein paar Bars sind ebenfalls vorhanden.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Wenn es möglich wäre, Minussterne zu vergeben, hier hätte ich zum ersten mal davon Gebrauch gemacht, denn etwas so unmögliches wie in diesem Hotel ist mir noch in keinem anderen passiert. Dies betrifft aber in erster Linie nur die Rezeptionsmitarbeiter, mit den meisten anderen habe ich gute Erfahrungen gemacht, bin in diversen Restaurants ausgesprochen gut und freundlich bedient worden. Schlechte Erfahrungen machte ich bei der Anreise allerdings auch mit den Leuten vom Bellservice, denn nachdem ich trotz der langen Autoschlange der Anreisenden flink von einem der Mitarbeiter des Valetservices einen Abholschein für das Auto bekam (der Schlüssel blieb allerdings im offenen, unbeaufsichtigten Fahrzeug längere Zeit stecken), half mir niemand mit meinem Gepäck, da die zahlreich vorhandenen Bellmen ihre Aufgabe offenbar nur darin sahen, für die gelegentlich im Taxi vorfahrenden Gäste die Taxitür zu öffnen. Da ich alleine anreiste und wegen des Valetparkens nichts im Auto zurücklassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, das Gepäck nach und nach selbst bis zum Eingang zu tragen, da sich keiner der Mitarbeiter um mich oder andere im eigenen PKW anreisenden Gäste kümmerte. Erst, nachdem ich das ganze Gepäck selbst bis zum Eingang gebracht hatte, kam jemand (erst nachdem ich, als sich die Gelegenheit bot, jemanden vom Valetparken gefragt hatte, ob mir nicht jemand mit dem Gepäck helfen könne) und drückte mir einen Zettel mit Telefonnummer für den Gepäckservice in die Hand. Für die nicht stattgefundene Hilfe gab es für diesen Bellman natürlich auch kein Trinkgeld, worauf er auf sehr schnippische und unverschämte Weise reagierte (der dem Bellman untergebene Mitarbeiter, der anschließend das Gepäck aufs Zimmer brachte, bekam natürlich ein Trinkgeld). Bei der Abreise kümmerte ich mich dann aufgrund der schlechten Erfahrungen selbst um mein Gepäck, habe dann aber einen anderen, deutlich netteren Mitarbeiter am Eingang angetroffen, der das Gepäck ins Auto verlud. Der Valetservice klappte, wie gesagt, gut, etwas seltsam war jedoch, dass ich bei der Anreise darauf hingewiesen wurde, dass das Valetparken pro Tag 30$ kostet (stand auch auf dem Abholschein), berechnet wurden mir dann aber nur 5$, aber das war ja eine sehr positive Überraschung. Die Gebühr wird übrigens nicht auf die Zimmerrechnung geschlagen, sondern wird am Eingang bei einer Kassiererin bezahlt, die sich dann auch darum kümmert, dass das Auto wieder gebracht wird (selbst parken kostet wohl ebenfalls 5$, bei Veranstaltungen aber auch durchaus deutlich mehr). Beim Check In war ich bereits recht früh (offizieller Check In beginnt meiner Erinnerung nach um 16h), daher war die Schlange an der Rezeption noch sehr kurz und ich kam schnell an die Reihe. An die Gespräche kann ich mich noch sehr gut erinnern - ich wurde gefragt, ob es okay sei, dass ich ein Zimmer mit 2 Queenbetten bekomme. Ich gab zur Antwort, dass dies okay sei, wenn es sich um die von mir gebuchte Kategorie handelt, was bejaht wurde. Mit dem mir zugeteilten Zimmer war ich zunächst zufrieden, bekam am nächsten Tag aber Zweifel, ob ich wirklich ein solches Zimmer gebucht hatte (die Buchung lag schon mehrere Wochen zurück und ich war mir auch nicht mehr so sicher, welche der 3 Kategorien ich gebucht hatte). Ein Blick auf meinen Reservierungsausdruck und auf die Homepage des Hotels brachte die Gewißheit: ich hatte ein sogenanntes "Luxury"-Zimmer gebucht, war aber in einem günstigeren "Deluxe"-Zimmer untergebracht worden. Abgesehen von der etwas anderen Einrichtung liegt der Hauptunterschied dieser beiden Kategorien in der Lage des Zimmers, die Deluxe-Zimmer verfügen nämlich über keinen richtigen Ausblick, und so schaute ich von meinem Zimmer aus auch hauptsächlich auf eine gegenüberliegende Wand, hinter der sich zudem offenbar Klimageräte befanden, das Brummen war nämlich unüberhörbar, außerdem waren die Aufzüge in Zimmernähe, deren Geräusche auch etwas störten. Nach meiner Feststellung ging ich zur Rezeption, stellte aber fest, dass dort eine sehr lange Schlange stand, und so rief ich zunächst vom Zimmer aus nochmal dort an, da ich nicht bereit war, den halben Nachmittag dort in der Schlange zu warten. Am Telefon wurde mir ein Zimmerwechsel zugesichert, erst auf Nachfrage dann auch eine Preisreduktion für die 1. Übernachtung im falschen Zimmer in Höhe von 30$. Ob diese Summe angemessen war, konnte ich nicht mehr feststellen, da ich mich nicht mehr an den Preisunterschied der verschiedenen Zimmer bei der Buchung erinnern konnte. Auf meine Frage, ob das andere Zimmer denn, wie im Internet zugesichert wird, auch über einen schönen Ausblick verfügt, hieß es, dies könne man nicht garantieren (wortwörtlich liest man im Internet bei der Beschreibung der Luxury Rooms: "sweeping views of Atlantic City’s glittering skyline"). Um einen anderen Zimmerschlüssel zu bekommen, mußte ich dann doch nochmal zur Rezeption, erst auf meinen Hinweis, ich sei nicht bereit, deshalb mich in die lange Schlange einzureihen, durfte ich mich an dem Schalter für Clubmitglieder anstellen und kam dort auch sehr schnell an die Reihe. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass man sich entschuldigt wegen des falsch zugeteilten Zimmers, aber da hatte ich wohl falsch gedacht. Auf meinen Hinweis, ich sei im falschen Zimmer einquartiert worden, bekam ich für meinen restlichen Aufenthalt dann allerdings sogar ein Premiumzimmer, das über einen ganz tollen Ausblick auf die Stadt und das Meer verfügte und sich in einer der oberen Etagen befand. Beim Auschecken mußte ich dann aber feststellen, dass die versprochene Preisreduktion in Höhe von 30$ keineswegs vermerkt worden war und die Rezeptionsmitarbeiterin offenbar nicht einsehen wollte, dass sie mir für die erste Nacht keinen Preis berechnen kann für ein Zimmer, das ich gar nicht hatte. Stur wurde darauf beharrt, dass die Rechnung stimmt, niemand wüßte etwas von der mir zugesagten Reduktion. So rief sie den Manager, der ebenfalls nicht einsehen wollte, dass man einem Gast keinen Zimmerpreis für ein Zimmer in Rechnung stellen kann, das er zwar reserviert, man ihm aber vorenthalten hatte - ganz abgesehen davon hätte ich auch gerade hier noch einmal erwartet, dass man sich dafür entschuldigt, dass ich zu ein schlechteres als das gebuchte Zimmer erhalten hatte (und wohlgemerkt erst durch Zufall selbst dahinter geommen war und dadurch nach der ersten Nacht noch einen Zimmerwechsel bewirken konnte). Stattdessen bekam ich zur Auskunft, die Buchung eines bestimmten Zimmertyps sei völlig unverbindlich, es würde nie ein bestimmter Zimmertyp garantiert, der PC-Ausdruck mit Zimmer- und Endpreis sei völlig belanglos und nicht von Interesse und außerdem sei am Vortag eine große Veranstaltung in Atlantic City gewesen, deshalb könne er mir maximal 20$ vom Endbetrag abziehen. Nicht ganz unwichtig hierbei ist vielleicht, dass aufgrund dieser Veranstaltung die erste Nacht extrem teuer war, und zwar (nur für die erste Nacht ohne Steuern, ohne Essen) über 600$ (danach sank der Preis wieder auf ein normales Niveau ab). Ziemlich offensichtlich hatte das Hotel daher überbucht und hoffte wohl darauf, dass die Leute das einfach so hinnehmen und gar nicht bemerken. Ich war übrigens keineswegs die einzige, die massive Probleme mit der Rechnungsstellung in diesem Hotel hatte, direkt nach mir kam z. B. ein älteres, amerikanisches Ehepaar, das sich bitterlich darüber beschwerte, dass der ihnen telefonisch zugesagte Preis bei der Endabrechnung nicht eingehalten worden war und auch hier hatte ich den Eindruck, dass völlig unangemessen und ohne jede Einsicht seitens der Hotelmitarbeiter reagiert wurde. Ich ließ jedenfalls nicht locker und wollte mich nicht veräppeln lassen, um es mal noch vorsichtig auszudrücken. Nach langem hin und her bekam ich jedenfalls von der ersten Übernachtung 30$ abgezogen, nur um später zu Hause bei nochmaliger Kontrolle feststellen zu müssen, dass mir insgesamt immer noch 6$ zuviel berechnet worden waren (die Kontrolle war etwas schwierig, da ich auf meinem Buchungsbeleg nur den Endpreis vermerkt hatte, auf der Rechnung aber ganz viele verschiedene Einzelposten standen und im Endbetrag noch weitere Nebenkosten wie Restaurantrechnungen enhalten waren). Ich bin wirklich nicht pingelig und kann über kleinere Probleme hinwegsehen, aber was hier passiert ist, kann ich wirklich nicht mehr als seriöses Geschäftsgebaren sehen. Wenn mir nicht zufällig der Fehler aufgefallen wäre und ich nach der ersten Übernachtung keinen Zimmerwechsel verlangt hätte, dann hätte man mir hier offensichtlich, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Zimmerpreis für ein Zimmer in Rechnung gestellt, das ich zwar reserviert hatte, mir beim Check In aber nicht gegeben worden war.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel verfügt über eine ideale, zentrale Lage am Boardwalk in Atlantic City. Wenn man über den Atlantic City Expressway in die Stadt hineinfährt, stößt man quasi direkt auf das Hotel. Der Boardwalk, der hinter den Dünen am Meer entlang führt, wird nur von Fußgängern und Fußgängerrikschas benutzt, gelegentlich von Polizeifahrzeugen. Südlich des Hotels folgt das Trump Plaza Hotel und die Boardwalk Hall, in der größere Veranstaltungen stattfinden, gen Norden das Bally's, das Trump Taj Mahal liegt gut einen halben Kilometer nördlich. Zwischen den einzelnen, durchaus interessanten Hotelbauten, finden sich aber auch einige richtige Ramschläden und etwas heruntergekommene Ecken. Vom Boardwalk aus gesehen auf der Rückseite des Hotels gibt es eine weitere Shoppingmall, die ich aber nicht besucht habe und daher nichts näheres dazu sagen kann. "The Pier Shops" verfügt neben den Restaurants und einer stündlichen Wassershow u. a. über folgende Läden (insg. etwa 8 Restaurants und 35 Läden): Ann Taylor, Levi's, Kenneth Cole, Burberry, Guess, Banana Republic, Boss, Starbucks, Tiffany & Co., Gucci, Louis Vuitton, Swarovski usw.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Atlantic City ist eine richtige Spielerstadt, für Leute wie mich, die daran nicht interessiert sind, wird nur wenig geboten. Wie schon gesagt verteilt sich das Casino im Caesars auf 2 Etagen, wobei nur auf einer geraucht werden darf (im Erdgeschoß ist das Casino ziemlich stark verraucht, aber auch dort gibt es Nichtraucherbereiche, allerdings ohne räumliche Abtrennung). Das Casino ist sehr groß (ca. 13. 500qm laut Angabe in der Hotelbroschüre) und hält sicherlich, soweit ich das beurteilen kann, einem Vergleich mit einigen der Hotelcasinos in Las Vegas stand. Abendunterhaltung findet hier nur gelegentlich statt, auch das Angebot in anderen Hotels ist diesbezüglich sehr mager (nur kleines regelmäßiges Programm). Ein Spa ist wohl vorhanden, das ich aber nicht ausprobiert habe. Einen Pool gibt es auf dem Dach, der nur von Mai bis Oktober geöffnet ist. Ich habe ihn nur auf einem Foto gesehen, und er sieht doch eher schlicht aus. Auch scheint ein Fitneßraum vorhanden zu sein, ebenso ein Frisör. Der Internetzugang per Wlan klappte einigermaßen (gelegentlich kleinere Login-Probleme, ab und zu abgerissene Verbindung, manchmal etwas langsam), ist aber kostenpflichtig (12. 99$ für 24 Stunden). Für Gespräche mit vorausbezahlter Telefonkarte werden nach den ersten 10 Gesprächsminuten Gebühren verlangt (0. 75 cent für 10 Minuten).


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:3-5 Tage im November 2008
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Susanne
    Alter:36-40
    Bewertungen:265