- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wir waren von Mitte März bis Anfang April Gäste im Camelot Beach. Das Hotel selbst ist schon in die Jahre gekommen. Alte Bausubstanz, laute Flure und bröckelnde Fassade, jedoch nicht unmöglich. Wir hatten zwei Deluxe Zimmer mit Halbpension gebucht. Die Zimmer befanden sich in der 3. Etage des Hotels. Erreichbar per Treppe oder Lift. Die Größe war in Ordnung. Die Qualität der Betten sehr gut, die Schränke groß genug und Ablageflächen für Kleinutensilien ausreichend, das Bad war neu und hatte eine schöne große Regendusche. Ein Tresor, Wasserkocher inkl. Teebeutel und Nescaffee, sowie Flat-TV waren vorhanden, leider ohne Deutsche Welle. Was wir nicht so toll fanden, es gab keinen Kühlschrank, trotz Delux. Auf Anfrage bekamen wir einen gestellt, jedoch gegen Aufpreis. Der Balkon war groß genug und mit zwei Steinbänken sowie Tisch und Wäschetrockner ausgestattet. Wir waren von Mitte März bis Anfang April dort und hatten super Wetter. Es ist zu empfehlen auch mal die Umgebung des Hotels zu erkunden. Wie z.B. der Fischmarkt, das Rodeo-Pup ein Ort um Abends bei Musik einige Drinks zu geniessen und Einheimische wie andere Urlauber kennen zu lernen, das Bijou Restaurant mit seiner hervorragenden Schweizer Küche zu probieren, das Jasmin-Villa-Ayurvedic-Resort - eine Wohlfühloase der Entspannung mit Massagen sowie Kosmetik und vieles andere mehr. Der WiFi-Empfang im Camelot lies zu wünschen übrig und war nur in der Lobby möglich. Zu Anfang unseres Urlaubs waren sehr viele russische Gäste im Hotel...war nicht so toll. Fazit: Top & Flop...
Siehe bereits Beschreibung Hotel allgemein. Wir können hier nur von unserem Deluxe Zimmer berichten. Der fehlende Kühlschrank war definitiv ein dicker Minuspunkt. Das Bad war Standart für ein 3 Sterne Plus Hotel, das Mobiliar OK. Ein Fön wäre auch toll gewesen.
Das Restaurant befindet sich zentral im Hotel. Die Mahlzeiten wurden in Buffeeform angeboten. Wir empfanden die Auswahl als ausreihend, jedoch nicht überragend. Gekochte Eier zum Frühstück gab es nur auf Nachfrage, Obst gab es fast nur als Obstsalat gemixt, die Suppen schmeckten einheitlich gleich nach Mehlpampe, die Säfte waren sehr süß. Es wurde landestypisches sowie europäisches Essen angeboten und man wurde auf jedenfall fündig. Dank Ventilatoren im Essbereich war die Wärme erträglich. Leider ließ die Sauberkeit der Tischdecken in unserem Fall zu wünschen übrig. Die Bar im Innenbereich war zu unserer Zeit nie besetzt und die Bar am Pool war OK. Wie überall, weltweit, freuen sich Kellner sowie Zimmerpersonal über kleine Trinkgelder.
Alle Angestellten sind bemüht den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Von der Rezeption über die Kellner, das Zimmerpersonal, die Poolangestellten sowie das Restaurantpersonal und die fleissigen Gärtner. Wir hatten Probleme mit der nicht funktionierenden Klimaanlage. Nachdem im Laufe des Tages 4 verschiedene Handwerker Ihr Bestes gegeben haben, hat diese dann auch Ihren Zweck erfüllt. Ein kurzzeitiges Problem mit Armeisen wurde zügig gelöst. Hauptsächlich haben wir uns auf englisch verständigt. Der Animateur Upali und der ein oder andere Kellner sprachen einige Worte deutsch. Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Handtücher und Bettwäsche gab es täglich neu, was wir schon fast zu übertrieben empfanden.
Das Camelot befindet sich nur ca. 20 Minuten vom Flughafen entfernt und liegt unmittelbar am Strand. Negombo City erreicht man per Tuk Tuk in wenigen Minuten. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche kleine Shops, Restaurants und andere Hotels. Als Ausgangspunkt für Touren ins Landesinnere liegt das Camelot auch optimal.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wie schon geschrieben liegt das Hotel direkt am Meer. Die Anlage selbst liegt in einem wunderschönen, gepflegten Garten mit vielen Palmen, Bäumen und Sträuchern. Ausreichend Liegen und Auflagen waren jederzeit vorhanden. Es gab Handtücher vom Poolboy, Strandduschen, Umkleidekabinen und WC in Poolnähe. Es gibt 2 Pools und ein Kinderbecken. Der Animateur Upali sprach die Gäste an Boccia, Dart und Tischtennis zu spielen oder abends zum Tanzen zu motivieren, alles jedoch dezent und nicht aufdringlich. Das Meer hatte gefühlt 30 Grad und war zu unserer Zeit März/April gut zum Baden geeignet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3 Wochen im März 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katrin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 12 |