- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Als erfahrene Taucher haben wir uns auf diesen Urlaub sehr gefreut. Mantas, Walhaie, Schildkröten uvm. ist in Mosambik ja zu sehen. Nachdem wir in der Casa Barry Lodge angekommen sind, haben wir unsere Wertsachen in dem zur Verfügung gestellten Safe deponiert. Lokale Währung hatten wir stets am Körper. Die restlichen Banknoten (also Euro und UDS), mit denen man in Tofo je nichts anfangen kann, haben wir in dem Safe untergebracht. Nach dem 8 Tag habe ich den Safe geöffnet um nachzusehen, wie viel Bargeld wir noch zur Verfügung hatten, da wir der Tauchbasis auch in USD bezahlen konnten. Dabei kam ich ins Stutzen. Ich bin davon ausgegangen, dass wir noch ca. 680 USD und 900 Euro hätten. Im Safe fand ich jedoch nur 580 USD und 850 Euro. Da wir zuvor in Südafrika unterwegs waren, hatte ich die exakten Beträge nicht mehr im Kopf und zweifelte an mir selbst. 2 Tage Später wollte meine Frau Ihre Halskette haben, ich öffnete den Safe und fand nur noch 530 USD und 780 Euro. Da wurde mir klar, dass jemand einen Ersatzschlüssel für unseren Safe hatte und uns mindestens 2 Mal ausgeraubt hat. Wir waren etwas im Zeitdruck. Ich nahm das restliche Bargeld an mich und schloss den Safe. Dabei legte ich einen farbgleichen Faden über das Safe-Gehäuse und die Safetür. Als wir am Nachmittag zurückkehrten war der Faden eingeschlossen. Das bedeutete, jemand hat definitiv mit einem Ersatzschlüssel abermals den Safe geöffnet. Wir Riefen sofort unseren Guide und die lokale Polizei an. Der restliche Tag war dahin. Der Betreiber und die Polizei haben sich auf die Reinigungskraft fixiert. Ich erklärte bestimmt fünf mal, dass man ich nicht davon ausgehen, dass die Reinigungskraft Ersatzschlüssel für die Safes vorhält. Außer viel Gerede ist nichts dabei rum gekommen. Der Betreiber versicherte gegenüber der Polizei und uns, dass er alle Zweitschlüssel stets und voll umfassend vernichtet und zwar in Südafrika. Selbstverständlich... Bei dem ganzen Towabo stellten nun auch unsere Nachbarn fest, dass auch Ihnen Geld im Tresor fehlte. Der Reiseanbieter Sun und Fun hat sich dem Vorfall nicht angenommen und mich an den Lodge-Betreiber verwiesen, obwohl der Reisevertragja zwischen meiner Person und Sun und Fun geschlossen wurde. Ich stand nun vor der Entscheidung für ca. 255 Euro vor Gericht zu ziehen oder den Aufwand, welcher dafür entstünde einzusparen und statt dessen andere Personen vor dieser Entscheidung zu bewahren. Ich entschied mich für das Zweite, obwohl ich heute noch immer sehr, sehr wütend über den Sachverhalt bin. Ich war bisher sehr viel in den unterschiedlichsten Länder dieser Welt unterwegs. Wer an der Gescheite zweifelt, dem stelle ich gerne per Mail die Fotos von dem Safe und den Polizeibericht via Email zu.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersSchlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 3 |