Hotel Casa Nina

Kleines Hotel, ca. 15 Zimmer, meist ruhig ( wenn nicht grade Gäste mit "putas" im Nachbarzimmer zugange sind) relativ sauber, aber etwas verkommen. die meisten Gäste sind Franzosen. Wichtiger Hinweis für alle, die ein Herz haben & Tiere/Hunde lieben: Diese Familie hat 2 Hunde (Rottweiler&Mischling), die sie tagelang in einer kleinen Box einsperren. Der Rottweiler darf so gut nie herumtoben, er liegt an einer Kette, wenn er alle Schaltjahr mal rausdarf. Keiner in der Familie weiss mit Hunden umzugehen, die Hunde sind nicht erzogen und müssen somit ihr dasein in dieser Kiste fristen, in der sie auch ihr Geschäft erledigen müssen. Das ganze ist so widerlich und herzlos, dass sich mein Magen umdrehte! Ich möchte alle Urlauber, die in dieses Hotel gehen bitten, nicht zu schweigen, sondern ganz offen ihren Missmut zu äussern! Diese Leute meinen nämlich, dass das tatsächlich niemanden stört und dass das im Sinne der Gäste sei, die ja schliesslich sonst Angst haben vor den Hunden. Warum hält man sich dann Hunde, wenn man sie so mies behandelt??? :(

Die Zimmer sind nicht die neusten und offensichtlich hat auch niemand Lust da mal wieder zu investieren. Wenig Licht im Zimmer, alte Kissen und oftmals kein Safe! Sehr hellhörig, da es keine Scheiben gibt und wenn der Nachbar telefoniert hört man jedes Wort.

Hier gibt es nicht viel zu bewerten, da es nur Frühstück gibt. Obst, Eier, Toast & jeden Tag die gleiche Marmelade :)

Dickes Minus! Ich wurde nicht am Flughafen abgeholt (habe ich mir vorher 2 mal bestätigen lassen!) und sie haben sich nicht mal dafür entschuldigt! Als alleinreisende Frau nicht unbedingt sehr witzig, nach 16 Stunden Flug... Auch sonst liess die Freundlichkeit oft sehr zu wünschen übrig.

ca. 10 Minuten zu Fuss nach Las Terrenas Zentrum, direkt am Strand, leider an der lauten Strasse nach el Limon, daher oft Abgasgestank und Staub. Nachts relativ ruhig. Motoconcho innerhalb las Terrenas kostet 20 pesos, zur Playa Bonita 50 pesos.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen kleinen Pool, der hauptsächlich von Kindern genutzt wurde.