Hotel Cavo Bianco Village

Unsere Hotelbeschreibung ist sehr ausführlich und lang, wir haben die passenden Bilder dazu Hochgeladen! wir hoffen euch geholfen zu haben! umbuchen, nicht hinfahren

Zimmer: Die Maisonette ist ein Zimmer mit einer kleinen Galerie die nur über eine sehr steile Holztreppe (50 cm breit) erreichbar ist. Ein kleines schlafendes Kind hinauftragen ist unmöglich da die Holztreppe eher einer stabilen Leiter ähnelt. Die Klimaanlage lässt sich nur in Betrieb nehmen wenn sich jemand am Zimmer befindet, weiters ist sie ineffizient über der Balkontüre montiert wodurch der untere Bereich des Zimmers zwar gekühlt wird, im Bereich der Galerie kommt es zu Stauwärme (gemessene 38 Grad Celsius) die auch über Nacht anhält. Daher war die Galerie als Schlafplatz für unseren Sohn ungeeignet und er musste am Boden auf einer Matratze neben dem Doppelbett schlafen. Das Badezimmer war im Bereich der Duschtasse und im Bereich der Silikonierung des Waschbeckens schimmelig, der Duschvorhang und die Aufhängung verrostet. Die Zimmerreinigung sollte nach Katalog 6-mal die Woche stattfinden, tatsächlich wurde nur 5-mal die Woche gereinigt und dann nur mangelhaft. Es wurde nur das Bettzeug ausgewechselt und das Zimmer an den Rändern nur aufgewischt (gekehrt). Es wurde kein Aschenbecher gelehrt, kein Geschirr entfernt oder abgewaschen, es wurde nicht abgestaubt, abgewischt und das Badezimmer 2 Wochen lang nicht gereinigt, bis auf Klopapierwechsel und Bodenreinigung. Das Zimmer war schmuddelig und muffelig. Das im Katalog angebotene Sat TV bestand aus 2 deutschsprachigen Sendern (RTL2 und Eurosport) und 10 griechischen lokalen TV Sendern. Für 3 Euro täglich konnte man sich die anderen TV Sender Freischalten lassen. Der im Katalog angebotene Mietsafe befindet sich nicht im Zimmer.

Der Speisesaal: Öffnungszeiten: Das Frühstück war erst ab 8 Uhr morgens möglich und nicht wie im Katalog beschrieben um 7: 30. wodurch Ausflüge erst verspätet (in der beißenden Hitze) begonnen werden konnten. Ein Lunchpacket gab es nur für Gäste die einen Gulet- Ausflug gebucht hatten, da die anderen Gäste die sich z. B. privat einen Mietwagen gemietet haben, nach Ansicht des Hotels genügend Zeit haben um ins Hotel zurückzukehren um zu essen. Essen: Undefinierbares Essen, mehrmalige Verarbeitung der gleichen Lebensmittel, keine ausreichende Beschriftung der Speisen, keine Abwechslung, offenbar nur für Kinder (Pommes, Spaghetti, Fischstäbchen) unfreundliches, genervtes, langsames und schmuddeliges Personal. Anstellzeiten zum Essen. Die im Katalog beschriebenen 2x wöchentlich stattfindenden Themenabende gab es nicht. Die ersten 8 Tage nach unserer Ankunft gab es in der Früh keinen Kakao oder warme Milch da der Heißgetränkeautomat in diesem Bereich nicht eingestellt oder defekt war. Hygiene: Schmutzige Tische, Gläser, Teller, Sessel und Böden. Den Tisch muss man selber abräumen, abwischen und wieder bedecken sollte man ihn verwenden wollen. Außer man kam genau zur Öffnungszeit des Restaurants da waren die Tische gedeckt, jedoch klebten noch Essensreste auf den Sesseln und Böden und man musste 20 min zum Essen anstehen. Katzen liefen im Restaurant und hinter den Kästen umher (niemand will sie bis jetzt gesehen haben, außer uns zahlenden Gästen). Anfangs regten wir uns auf weil zu wenige Gläser vorhanden waren, doch dann tranken wir gerne aus den Plastikbecher, da diese einfach sauber waren. Das Personal hat tagelang schmutzige Kleidung an. Es gibt keine einheitliche Dienstkleidung, man kennt anfangs Urlauber und Personal kaum auseinander. Das Personal war aber dafür zu Restaurantschluss um 14: 45 im Pool An einem Abend war die ungarische Gulet Vertretung anwesend der ich die Missstände gezeigt habe. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht dass die Bediensteten arbeiten und sie nichts machen kann. Die Pool Bar: Die Pool Bar war geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Eiscreme gab es nicht wie im Katalog beschrieben ganztägig sondern nur von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten konnte man Eis am Stiel von €2, 8 bis €3, 3 erwerben. Da die Pool Bar die einzige Bar war die offen hatte kam es auch hier zu längeren Wartezeiten sodass es immer wieder vorkam das man nach 10 min Wartezeit zu hören bekam Eistime is finish (12: 01). Zu den im Katalog beschriebenen nationalen alkoholischen Getränken gehört nach Ansicht des Hotels nicht der Metaxa dieser war nur für €3 erhältlich, dafür gab es Gin gratis. Uzso gab es zwar, der war aber wie die Eiscreme des öfteren aus. Die Lobby Bar: Nach Rücksprache an der Rezeption wo es die im Katalog beschriebenen Snacks am Abend gab wurden wir an die Lobby Bar verwiesen. Nach einem langen Ausflug wollten wir eine Kleinigkeit Essen, es war aber um 22: 30 Uhr niemand mehr in der Lobby an der Rezeption und niemand an der Lobby Bar Die Lobby Bar ist zwar existent aber nicht in Betrieb. Die Levante Bar: Der Platz vor dieser Bar diente den Gasten am Abend als Platz zum Esseneinnehmen, da das Restaurant komplett überlastet war. In diesem Bereich befand sich eine Anzahl von Schirmständern jedoch ohne Schirme. Diese Schirmständer waren desolat und wir konnten beobachten das sich täglich eine Vielzahl von Gästen (überwiegend kleine Kinder) sich daran stießen und sogar Verletzten. Wir mussten die Holzumrandung aus der 3cm lange Nägel herausstanden selbst entfernen um weiter Verletzungen zu vermeiden Bei der Bar befindet sich auch die einzige WC Anlage für ca. 400 Gäste. In diesen WC Anlagen befinden sich Bodenabflüsse ohne Abdeckung die von scharfkantigen Fliesen umgeben sind und in die ein Kinderfuß passt. Als ich ein paar Minuten vor 23 Uhr (All Inklusive endet um 23 Uhr) für meinen Sohn ein Glas Wasser haben wollte wurde ich nicht bedient obwohl ich der einzige Gast an der Bar war. Nach ca. 10 min dachte ich mir ich bediene mich selbst, worauf sich der Kellner umdrehte und mich auf Deutsch fragte ob ich blöd sei. Es ergab sich daraufhin ein Wortgefecht in das sich seine Kollegin in Englisch einmischte. Ich ersuchte die Kollegin mehrmals langsam oder in Deutsch zu reden, weshalb zu den umstehenden Gästen gesagt wurde dass ich mich wie ein Nazi verhalte, da ich verlange das sie Deutsch sprechen sollen. Da mittlerweile ein Security als auch ein Polizist anwesend war, bin ich gegangen. Die Tische wurden auch nicht im Bereich der Bar abgeräumt oder gesäubert, bis auf 1x ein Tisch auf den die angebliche Besitzerin platz nahm. Dafür saß die weibliche Kollegin täglich ab 11: 00 Vormittag an der Pool Bar und knutschte mit dem dortigen Angestellten.

Liegen und Schirme: Die wenigen fix aufgestellten Sonnenschirme und Liegen am Strand sind wie die wenig natürlich (Bäume Sträucher) schattenspendenden Plätze und Liegen am Pool 24 Stunden durchgehend von Gästen reserviert und dies wird vom Hotel Management und dem Gulet Vertretern akzeptiert und geduldet. Bei unserer Ankunft wurde uns Beim Tipptreff vom Gulet Vertreter mitgeteilt das jedes Zimmer einen Sonnenschirm bekommt. Worauf wir anschließend in der Rezeption einen Sonnenschirm abholen wollten, jedoch keinen bekamen und auf den nächsten Tag verwiesen wurden. Am nächsten Tag bekamen wir ebenfalls keinen Sonnenschirm mit der Begründung das genügend Schirme vorhanden sind, weshalb ich die anwesende Gulet Vertretung ersucht habe mir zu helfen da wir mittlerweile den zweiten Tag unter dem überdachten Bereich der Pool – Bar verbracht haben. Wir bekamen trotzdem keinen Sonnenschirm, mit der Begründung dass am Nachmittag alle Schirme im Pool – Bereich aufgestellt werden was aber nicht geschah. Nach fünf Tagen war ich wieder beim Gulet Vertreter ohne Ergebnis. Nach 8 Tagen im überdachten Poolbereich war die Rezeption bereit an uns und andere Gäste Sonnenschirme auszuteilen, der jedoch wie viele andere keine 24 Stunden überlebt hat, da der geringste Windstoß den Schirm zerstörte. Der Versuch an eine Liege mit Sonnenschutz zu kommen endete mit wüsten Beschimpfungen, um Handgreiflichkeiten. Um diese zu vermeiden haben wir auf Liegen verzichtet und haben unseren Urlaub bei 40 Grad im Schatten mit unserem 5. jährigem Sohn unter dem überdachten Bereich der Pool – Bar verbracht. Zimmervergabe: Wir kamen am Samstagabend um ca. 18 Uhr im B. C. an wo wir an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel bekamen, wir vergewisserten uns noch an der Rezeption ob es sich auch um die gebuchte Maisonette handelte und begaben uns mit dem Gebäck zu unserem Zimmer, wo wir feststellen mussten das es sich nur um ein Doppelzimmer handelte, ohne Balkon und Terrasse dafür aber mit einem Zustellbett. Wir sind darauf hin wieder an die Rezeption gegangen und teilten der Rezeptionistin mit dass wir gerne die gewünschte und gebuchte Maisonette hätten. Dies wurde uns von der Rezeptionistin verwehrt mit dem Argument das wir 2 Erwachsene und 1 Kind seien und deshalb würde uns nicht mehr zustehen. Wir haben die ausschließlich Englisch sprechende Rezeptionistin darauf hingewiesen das wir eine Maisonette gebucht und auch bezahlt haben und haben ihr dies auch mittels Hotelgutschein bewiesen auf dem ausdrücklich Maisonette vermerkt war. Darauf hin erklärte sie uns dass das nicht ihr Problem sei und dass sie nichts dafür könne da die Buchung vom Veranstalter falsch durchgeführt wurde. Nach ca. 30 min Diskussion und strikter Verweigerung durch die Rezeptionistin uns ein anderes Zimmer zu geben, gaben wir der Rezeptionistin den Zimmerschlüssel zurück, mit dem Hinweis dass wir eine Maisonette gebucht haben damit wir nicht Beischlaf neben unserm Sohn machen müssen ( I am not fucking my wife behind my son). Daraufhin beschimpfte uns die Rezeptionistin und warf uns unseren Hotelgutschein als auch den Reisepass hin und verweigerte jede weitere Kommunikation mit uns. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 3 Familien die nicht die gebuchte Zimmerkategorie bekommen haben. Wir mussten insgesamt 3 Stunden in der Lobby verweilen und erst durch die Hilfe und Vermittlung durch die Deutschsprachige Minimarktverkäuferin bekamen wir eine Maisonette. Am nächsten Tag beim Tipptreff wurde den Gästen von den Gulet Vertretern mitgeteilt dass es am Vortag einen Gast gab der das schlimme F-Wort an der Rezeption gesagt hat und dies wird in diesem Hotel nicht akzeptiert. Wir haben darauf hin die Gulet Vertretung wegen der Zimmervergabe angesprochen, die uns darauf hin erklärte das wir selbst schuld sind, da wir das F-Wort benutzt haben und sie solche Kraftausdrücke nicht gewohnt sind, sie konnte mir aber auch keinen englischen Ausdruck für Beischlaf nennen.

Lage und Umgebung: Lt. Katalogbeschreibung liegt das B. C. am drei Kilometer langen flach abfallenden Sandstrand, tatsächlich stehen dem Urlauber max. 300m Sandstrand zur Verfügung. Der tatsächlich benutzbare Strand endet nach ca. 70m an der linken Seite bei einer undefinierbaren Brühe die aus Abwässern besteht und von den Gulet Vertretern als Naturbach bezeichnet wird, im Anschluss daran türmt sich Seegras und Mist ca. einen ¾ Meter hoch und ca. 10 Meter breit bis zum Hafenbecken hin. Auf der rechten Seite endet der Strand ca. nach 230m bei einem Strandrestaurant, danach ergibt sich das selbe Bild wie auf der linken Seite, wodurch ein Strandspaziergang bis nach Cavos unmöglich ist und dem Urlauber nur die Möglichkeit bleibt die unbeleuchtete Straße zu benutzen, die keinen Gehsteig besitzt. Der Strand und das Meer: Der Hotelstrand ist max. 150m breit und wird selten bis gar nicht von Unrat gesäubert. Es stehen Gläser und Becher mehrere Tage herum sofern sie nicht von Gasten selbst entfernt werden. Vereinzelte Glasscherben habe ich selbst im Bereich des Beach - Volleyballplatzes entfernt. Der Hotelstrand wird nicht überwacht oder überprüft, so dass Hotelfremde Personen sich Zugang Verschaffen und sogar die Liegen des Hotels benutzen. Vielmehr wird diesen Personen sofern sie nicht selbst für Verpflegung gesorgt haben (die dann am Strand in Form von Bierflaschen und ähnlichem Müll zurückgelassen wird) Getränke an der Pool-Bar verkauft. In unserer Zeit des Hotelaufenthaltes kam es sogar zu blutigen handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen englischen Gästen und einer Hotelfremden Person die an der Pool-Bar bedient wurde und dass vor den Augen zahlreicher Kinder die in diesem Moment sogar gefährdet waren. Der so genannte Naturbelassene Bach mündet und versickert in unmittelbarer Hotelnähe in das Meer. Meine Gattin hatte ungewöhnliche Hautreizungen am gesamten Körper und mein Sohn hatte diese im Gesicht im Bereich des Kinnes der ihnen einen Juckreiz und ein Brennen verursachte, einige Urlauber berichteten uns vom selben Problem. Die Hautreizungen verschwanden als wir drei Tage mit dem Mietauto in Korfu unterwegs waren obwohl wir dabei an anderen Stränden im Meer schwimmen waren. Die Hautreizungen begannen wieder als sie wieder am Hotelstrand ins Meer gingen, worauf wir die letzten zwei Tage darauf verzichtet haben. Es stand den ca. 400 Gästen eine einzige Stranddusche zur Verfügung und nur zu den Betriebszeiten der Pool Bar von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Speisesaal: Öffnungszeiten: Das Frühstück war erst ab 8 Uhr morgens möglich und nicht wie im Katalog beschrieben um 7: 30. wodurch Ausflüge erst verspätet (in der beißenden Hitze) begonnen werden konnten. Ein Lunchpacket gab es nur für Gäste die einen Gulet- Ausflug gebucht hatten, da die anderen Gäste die sich z. B. privat einen Mietwagen gemietet haben, nach Ansicht des Hotels genügend Zeit haben um ins Hotel zurückzukehren um zu essen. Essen: Undefinierbares Essen, mehrmalige Verarbeitung der gleichen Lebensmittel, keine ausreichende Beschriftung der Speisen, keine Abwechslung, offenbar nur für Kinder (Pommes, Spaghetti, Fischstäbchen) unfreundliches, genervtes, langsames und schmuddeliges Personal. Anstellzeiten zum Essen. Die im Katalog beschriebenen 2x wöchentlich stattfindenden Themenabende gab es nicht. Die ersten 8 Tage nach unserer Ankunft gab es in der Früh keinen Kakao oder warme Milch da der Heißgetränkeautomat in diesem Bereich nicht eingestellt oder defekt war. Hygiene: Schmutzige Tische, Gläser, Teller, Sessel und Böden. Den Tisch muss man selber abräumen, abwischen und wieder bedecken sollte man ihn verwenden wollen. Außer man kam genau zur Öffnungszeit des Restaurants da waren die Tische gedeckt, jedoch klebten noch Essensreste auf den Sesseln und Böden und man musste 20 min zum Essen anstehen. Katzen liefen im Restaurant und hinter den Kästen umher (niemand will sie bis jetzt gesehen haben, außer uns zahlenden Gästen). Anfangs regten wir uns auf weil zu wenige Gläser vorhanden waren, doch dann tranken wir gerne aus den Plastikbecher, da diese einfach sauber waren. Das Personal hat tagelang schmutzige Kleidung an. Es gibt keine einheitliche Dienstkleidung, man kennt anfangs Urlauber und Personal kaum auseinander. Das Personal war aber dafür zu Restaurantschluss um 14: 45 im Pool An einem Abend war die ungarische Gulet Vertretung anwesend der ich die Missstände gezeigt habe. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht dass die Bediensteten arbeiten und sie nichts machen kann. Die Pool Bar: Die Pool Bar war geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Eiscreme gab es nicht wie im Katalog beschrieben ganztägig sondern nur von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten konnte man Eis am Stiel von €2, 8 bis €3, 3 erwerben. Da die Pool Bar die einzige Bar war die offen hatte kam es auch hier zu längeren Wartezeiten sodass es immer wieder vorkam das man nach 10 min Wartezeit zu hören bekam Eistime is finish (12: 01). Zu den im Katalog beschriebenen nationalen alkoholischen Getränken gehört nach Ansicht des Hotels nicht der Metaxa dieser war nur für €3 erhältlich, dafür gab es Gin gratis. Uzso gab es zwar, der war aber wie die Eiscreme des öfteren aus. Die Lobby Bar: Nach Rücksprache an der Rezeption wo es die im Katalog beschriebenen Snacks am Abend gab wurden wir an die Lobby Bar verwiesen. Nach einem langen Ausflug wollten wir eine Kleinigkeit Essen, es war aber um 22: 30 Uhr niemand mehr in der Lobby an der Rezeption und niemand an der Lobby Bar Die Lobby Bar ist zwar existent aber nicht in Betrieb. Die Levante Bar: Der Platz vor dieser Bar diente den Gasten am Abend als Platz zum Esseneinnehmen, da das Restaurant komplett überlastet war. In diesem Bereich befand sich eine Anzahl von Schirmständern jedoch ohne Schirme. Diese Schirmständer waren desolat und wir konnten beobachten das sich täglich eine Vielzahl von Gästen (überwiegend kleine Kinder) sich daran stießen und sogar Verletzten. Wir mussten die Holzumrandung aus der 3cm lange Nägel herausstanden selbst entfernen um weiter Verletzungen zu vermeiden Bei der Bar befindet sich auch die einzige WC Anlage für ca. 400 Gäste. In diesen WC Anlagen befinden sich Bodenabflüsse ohne Abdeckung die von scharfkantigen Fliesen umgeben sind und in die ein Kinderfuß passt. Als ich ein paar Minuten vor 23 Uhr (All Inklusive endet um 23 Uhr) für meinen Sohn ein Glas Wasser haben wollte wurde ich nicht bedient obwohl ich der einzige Gast an der Bar war. Nach ca. 10 min dachte ich mir ich bediene mich selbst, worauf sich der Kellner umdrehte und mich auf Deutsch fragte ob ich blöd sei. Es ergab sich daraufhin ein Wortgefecht in das sich seine Kollegin in Englisch einmischte. Ich ersuchte die Kollegin mehrmals langsam oder in Deutsch zu reden, weshalb zu den umstehenden Gästen gesagt wurde dass ich mich wie ein Nazi verhalte, da ich verlange das sie Deutsch sprechen sollen. Da mittlerweile ein Security als auch ein Polizist anwesend war, bin ich gegangen. Die Tische wurden auch nicht im Bereich der Bar abgeräumt oder gesäubert, bis auf 1x ein Tisch auf den die angebliche Besitzerin platz nahm. Dafür saß die weibliche Kollegin täglich ab 11: 00 Vormittag an der Pool Bar und knutschte mit dem dortigen Angestellten.