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Lukas (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Oktober 2007 • 3-5 Tage • Arbeit
Das Grauen lauert hinter einer schönen Fasade...
2,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Hotel befindet sich in einer hervorragenden Lage im Herzen von Basel (dafür eine Sonne) und bietet ein (für Schweizer Verhältnisse) ordentliches Frühstück (dafür die halbe Sonne), wenn man mit lärmenden Kellnern und „Bewirtungsbelägen“, die es immer zu unterschreiben gilt, leben kann. Das Hotel "Central" in einem altertümlichen und baufälligen Hausanbau des 5 Sterne (???) Hotels "Ht. Euler" - kein Schild oder Hinweis hilf dem suchenden Hotelgast. Am Empfang hilf eine mittelfreundliche Crew beim Einchecken, ein sehr in die Jahre gekommener Hotel-“boy“ (etwa um die 50) winkt gleich ab, als er mithört, dass sich der Hotelgast für das "Central" eingebucht hat. Dann geht es durch einen alten Restaurantsaal und die umgebaute Küche (ein Teil wurde abgetrennt und kann nun passiert werden) in eine Art Bauruine. Dort mit einem ungesicherten (ohne Innentür - Vorsicht mit den Fingern und Kleidern!) Aufzug in den ersten Stock des altertümlichen Gebäudes. Übrigens: Ja der Aufzug ist da nur es brennt darin kein Licht, solange die Tür nicht geöffnet wird. Von dort aus geht es dann zu Fuß (kein Aufzug mehr) in die Zimmer. Meiden Sie auf jeden Fall Zimmer Nummer 11 und 12 (liegen direkt am Gang). Die Zimmer sind hellhörig, zerschlissen und extrem klein (öffnen des Koffers ist nur teilweise möglich). Die Wände sind seit Jahren nicht gestrichen worden, Leisten am Fußboden fehlen, überall fällt Putz von den Wänden. Der Fußboden hat keinen Teppich (ein Lichtblick) knarrt aber unerbittlich bei jeden Schritt und wie man bald feststellt, hört man das Knarren der Fußböden in den umliegenden Zimmern ebenfalls. Versuchen Sie ebenfalls nicht das Bad zu nutzen - es handelt sich um die kleinste Größe des in Deutschland auch unter dem Begriff "Nasszelle" bekannten Duschkabine/ Toilette/ Waschbecken Ensembles in der Größe von 1 qm. Dazu natürlich ein Duschvorhang mit dunkelbraunen Rändern und (wieder ein Mal) abblätternde Farbe in der Duschkabine (oder "Nasszelle"). Der Hotel-Ausgang ist im Erdgeschoß und kann nur als Ausgang aber nicht mehr als Eingang genutzt werden. Man landet zwischen Mülltonen und Müllsäcken einer Hintergasse im Bahnhofsviertel. Der Preis ist durch Nichts gerechtfertigt. Meiden Sie Zimmer 11 und 12. Bestehen Sie darauf Blick auf die Strasse zu erhalten und nicht im ersten Stock zu wohnen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Meiden Sie auf jeden Fall Zimmer Nummer 11 und 12 (liegen direkt am Gang). Die Zimmer sind hellhörig, zerschlissen und extrem klein (öffnen des Koffers ist nur teilweise möglich). Die Wände sind seit Jahren nicht gestrichen worden, Leisten am Fußboden fehlen, überall fällt Putz von den Wänden. Der Fußboden hat keinen Teppich (ein Lichtblick) knarrt aber unerbittlich bei jeden Schritt und wie man bald feststellt, hört man das Knarren der Fußböden in den umliegenden Zimmern ebenfalls. Versuchen Sie ebenfalls nicht das Bad zu nutzen - es handelt sich um die kleinste Größe des in Deutschland auch unter dem Begriff "Nasszelle" bekannten Duschkabine/ Toilette/ Waschbecken Ensembles in der Größe von 1 qm. Dazu natürlich ein Duschvorhang mit dunkelbraunen Rändern und (wieder ein Mal) abblätternde Farbe in der Duschkabine (oder "Nasszelle").


    Service
  • Schlecht
  • Mäßige Freundlichkeit, keine Sonderleistungen


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Hervorragende Lage am Rande der Innenstadt Basels. Direkt am Hauptbahnhof und dem Knotenpunkt der öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Geschäftsreise

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:3-5 Tage im Oktober 2007
    Reisegrund:Arbeit
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Lukas
    Alter:36-40
    Bewertungen:3