Hotel Clemenswerther Hof

Der Clemenswerther Hof ist ein recht großes Hotel was aus ein Haupt- und 2 Gästehäuser besteht. Es ist ein durchschnittliches Hotel welches (soweit man es an einem Tag beurteilen kann) von Monteuren angesteuert wird. Stellenweise hat das Hotel ein 70-80 Jahre Charakter, was nicht heißt das danach nicht mehr renoviert wurde.

Ein Doppelzimmer: neuerer Teppich, ein Tisch mit 2 Stühlen, WLAN Hotspot, Tresor, TV, Schreibtisch leider keine Steckdose für Laptop, an Nachttisch leider auch keine Steckdose für das Handyladegerät. In der Dusche ist ein Shampoospender da guckte leicht der Schimmel her. Minibar war leider ausgebaut, Safe war vorhanden nur leider verschlossen.

Das essen :Vorspeise war Pfifferlingrahmsuppe von der Sesonkarte sie war soweit heiß und gut. Zum Hauptspeise: Schweinelänchen in Speckmantel Pfifferlingrahmsauce Bohnen mit Kartoffelspalten (14,75€). Es hätte etwas mehr sein können. Auf dem Platz wo ich gesessen habe war ein Fleck in der Polsterung. Die Tageszeitung nach der ich fragte war ebenfalls mit Flecke bestückt.

Das Hotelpersonal war sehr nett und freundlich sowie der Kellner im Restaurant sehr nett und sehr aufmerksam war. Auf den Wunsch um 6.00 zu frühstücken wurde problemlos eingegangen.

Trotz der Lage mitten in Sörgel muss man teilweise recht weit laufen vom letzten Gästehaus, um zu Speisen. Das Stammhaus und die Gästehäuser sind von einer größeren Straße getrennt welche man an einer Ampelkreuzung überqueren muss um zur Rezeption zu gelangen. Die besagte Straßen geht komplett durch den Ort mit entsprechendem Verkehrsaufkommen, zur späteren Stunde fuhren unglücklicherweise noch die Halbstarken mit quietschenden reifen und Boom Boom Musik die Straße raufe und runter. Einkaufen: gegenüber dem Hotel ist direkt der L... Diskonter mit Bäcker, An der Straße reihen sich auch weitere Läden auf. Besichtigt werden können die Meyerwerft, Berentzen und nicht zu vergessen Clemenswerther Schloß.

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