- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Alles wunderbar - es fehlt an nichts - man kann wirklich abschalten und regenerieren. Meine Frau und ich kamen völlig erschöpft und ausgelaugt mit zwei quengelnden Kinderchen eines Samstagnachmittags im März am Seekarhaus an. Wir waren gereizt - es hätte ein Funken gereicht zur Explosion. Aber das Seekarhaus und sein Team konnten die Bombe in uns rasch entschärfen und den Reset-Knopf drücken in Richtung "Vollerholung" und "Loslassung". Wie Phönix aus der Asche sind wir als gestärkte Familie eine später wieder nach Hause gefahren und mussten echt zugeben: Wieder 100% Zufriedenheit.
Alles hervorragend für die Familie geeignet - eine Trennwand zwischen dem Kinderbetten, wo die kleinen ungestört schlafen können, und dem Bett für die Eltern, die sehr gerne noch fernsehen wollen. Jeden Morgen in der Frühe - nach dem morgentlichen Schwimmen, aber noch vor dem Frühstück - waren die Betten wieder hergerichtet und das Zimmer blitzblank sauber - auch wenn unsere Kinder einen Saustall hinterlassen hatten.
Spitzenmäßig - die 15 von 20 erreichbaren Punkten des Gault Milliau sind verheißungsvoll. Aber es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Küchenchef Stefan seinen ersten Stern (Michelin) bekommt, sofern er diesen überhaupt will. Besonders hervorheben möchte ich die Patisserie des Hauses, die es versteht, jeden Abend nicht nur ein süßes Kunstwerk als Nachtisch zu kreieren, sondern auch mit einem exzellenten Desertbuffet ein noch nie gesehenes Gesamtkunstwerk zu schaffen. Liebe Feinschmecker, die auch Wintersport wie Langlauf und Skifahren betreiben möchten, - Ihr werdet vom Seekarhaus nicht enttäuscht sein. Überzeugt Euch selbst ;)
Selbst das Auto kann mal eine Woche ausschnaufen: nach dem Check-Inn bei Martina, die einem schon von weitem "Herzlichst Willkommen" heißt, werden die Autos sofort vom Hoteleigenen Personal in die Tiefgarage gefahren. Während man ankommt und an der Beatles-Bar oder auf der Terrasse vor dem Pulverturm einen Aperol- oder Preiselbeer-Spritz einnimmt, machen sich die fleißigen Servicekräfte ran, die Autos auszuräumen, die Skisachen direkt in den entsprechenden Spind zu verräumen und dann noch den ganzen Rest in das jeweilige Zimmer sogar einzuräumen. Es fehlt während der gesamten Woche an nichts - der Service ist durchgehend hervorragend. Am Ende alles Retour - nach dem Auschecken muss man nur noch ins ausgeruhte Auto steigen und losfahren.
So wunderbar abgelegen von der stressigen und verrückten Welt da unten im Tal und im Flachland davor, und doch so wunderbar in der schönen Landschaft mit den sportlichen Möglichkeiten mittendrinn. Das Seekarhaus ist wirklich ein Mythos nicht nur in Silber, sondern in Gold
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Egal welche Altersklasse - von der persönlichen Kleinkindbetreuung über den Action Park sowie Kinder-GoCarbahn im stillgelegten Salzbergwerg bis zu allen wunderbaren Möglichkeiten für uns Erwachsene und Eltern: Ein sagenhafter Wellnessbereich vom großzügigen Schwimmbad mit Whirlpools über den Saunen- und Quellgarten zum sagenhaften Infinity Pool, von dem man aus mit einem Rundumblick auf Obertauern bestens chillen kann. Nebenbei angemerkt: Das Skifahren fängt nicht nur vor der Haustüre an, man fährt mit dem Hoteleigenem Fahrstuhl gleich auf die Piste. Das Auto kann sich in der Tiefgarage auch mal eine Woche erholen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im März 2023 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | USO |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 3 |
Ein herzliches "Grüße Gott" aus Obertauern! Ganz großen Dank, dass Sie und Ihre Familie nicht nur Gast bei uns im Hotel Das Seekarhaus waren, sondern sich zudem die Zeit genommen haben, uns hier so ausführlich, nett und mit der höchstmöglichen Punktezahl zu bewerten. Es freut uns wirklich überaus, lesen zu dürfen, dass Sie sich so gut erholen konnten und Ihnen Ihr Aufenthalt rundum sehr gut gefallen hat. Wir hoffen, Sie können die Erholung noch fein und über längere Zeit aufrechterhalten und freuen uns auf ein Wiedersehen in Obertauern! Mit besten Grüßen aus den Bergen, Alexandra Krings und das Hotel Das Seekarhaus-Team